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FC Bayern: Max Eberls Aus bei RB Leipzig hat laut Uli Hoeneß nichts mit dem FC Bayern zu tun

FC Bayern

Max Eberls Aus bei RB Leipzig hat laut Uli Hoeneß nichts mit dem FC Bayern zu tun

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    Musste bei RB Leipzig als Sport-Geschäftsführer gehen: Max Eberl.
    Musste bei RB Leipzig als Sport-Geschäftsführer gehen: Max Eberl. Foto: Jan Woitas, dpa (Archivbild)

    Das Aus von Max Eberl bei Fußball-Bundesligist RB Leipzig steht laut Ehrenpräsident Uli Hoeneß in keinem Zusammenhang mit einem möglichen Wechsel zum FC Bayern München. "Tatsache ist, dass es keine Vereinbarung zwischen dem FC Bayern und Max Eberl gibt", sagte Hoeneß am Sonntag dem Kicker. Die Trennung von Eberl und RB sei ausschließlich eine Sache der beiden Parteien, alles andere ist nach Angaben des 71 Jahre alten Hoeneß eine Unterstellung.

    RB Leipzig fehlte bei Max Eberl das "Commitment"

    Schon länger halten sich Gerüchte, dass die Bayern den Posten des Sportvorstands in Zukunft neu besetzen wollen. Gesucht wird ein Nachfolger für Hasan Salihamidžić, allerdings hatte der Club zuletzt erst Christoph Freund als neuen Sportdirektor eingestellt. Dem Vernehmen nach soll Hoeneß Eberl sehr schätzen. Der 50-Jährige hatte als Spieler die komplette Jugend des FC Bayern durchlaufen und 1991 ein Bundesligaspiel für den Club bestritten. 

    Uli Hoeneß soll Max Eberl schätzen.
    Uli Hoeneß soll Max Eberl schätzen. Foto: Matthias Balk, dpa (Archivbild)

    Die Leipziger hatten sich in dieser Woche von dem erst im Dezember 2022 verpflichteten Eberl getrennt, weil sie bei dem gebürtigen Niederbayern das "fehlende Commitment" monierten. Nach dpa-Informationen ging es dabei um wiederholt nur zögerliche Bekenntnisse zu RB Leipzig. Hoeneß wollte Eberl schon vor einigen Jahren nach München lotsen. (dpa)

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