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FC Bayern: 43 Millionen für WM-Star Cuadrado?

FC Bayern

43 Millionen für WM-Star Cuadrado?

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    Der FC Bayern soll Interesse haben am kolumbianischen Nationalspieler Cuadrado. Der steht allerdings noch bis 2017 beim AC Florenz unter Vertrag.
    Der FC Bayern soll Interesse haben am kolumbianischen Nationalspieler Cuadrado. Der steht allerdings noch bis 2017 beim AC Florenz unter Vertrag. Foto: dpa

    Cuadrado ist ein ausgezeichneter Spieler. Das bewies der Kolumbianer zuletzt bei der WM, als er einen Treffer erzielte und vier weitere vorbereitete. Neben James Rodriguez war er der auffälligste Spieler der Südamerikaner.

    Kein Wunder, dass nach der Weltmeisterschaft einige europäische Spitzenclubs großes Interesse an dem Spieler haben. Cuadrado hat allerdings noch einen bis 2017 laufenden Vertrag beim AC Florenz. Die Italiener denken dementsprechend auch gar nicht daran, den offensiven Außenbahnspieler zum Schnäppchenpreis zu verschleudern.

    Offenbar hat die Fiorentina eine Ablösesumme von rund 42 Millionen Euro aufgerufen. Ein hoher Preis, aber für etliche Clubs offenbar noch nicht abschreckend genug. So sollen unter anderem der FC Barcelona und Manchester United an Cuadrado interessiert sein. Und auch der FC Bayern mischt offenbar im Transferpoker mit, wie spanische und italienische Zeitungen berichten.

    FC Bayern hat das nötige Kleingeld

    Das nötige Kleingeld hätten die Münchner dafür durchaus übrig. Nach den Abgängen von Toni Kroos und Mario Mandzukic hat man trotz des Transfers von Juan Bernat hat der FC Bayern ein Transferüberschuss von rund 40 Millionen Euro erwirtschaftet.

    Allerdings erscheint es wenig sinnvoll, für einen Offensivspieler diese Summe auszugeben. Schließlich verfügen die Bayern schon über eine der besten Offensivreihen Europas. Bereits in der vergangenen Saison mussten immer wieder namhafte Spieler auf die Bank. Das Murren war deutlich zu hören, wenn Mario Götze oder Thomas Müller nicht von Beginn an spielen durften. Ein weiterer Spieler der Extraklasse würde den Konkurrenzkampf nur noch weiter anheizen. Auf unnötige Art und Weise. (AZ)

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