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Uli Hoeneß: "Müsste nach Australien ziehen"

Uli Hoeneß

"Müsste nach Australien ziehen"

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    Uli Hoeneß sprach mal wieder Klartext
    Uli Hoeneß sprach mal wieder Klartext Foto: dpa

    Uli Hoeneß ist nicht dafür bekannt, aus seinem herzen eine Mördergrube zu machen. Und so kam es beim Wirtschaftsforum der Zeitung Zeit, wie es kommen musste. Hoeneß gab bekannt, dass beim FC Bayern ein Investor vor der Tür steht, der möglicherweise bereit sei, mit 100 Millionen Euro beim deutschen Rekordmeister einzusteigen.

    Außerdem teilte er im Gespräch mit Chefredakteur Giovanni di Lorenzo noch recht unverblümt seine Meinung zu Felix Magath mit. Der wurde unlängst beim VfL Wolfsburg entlassen und holte vor wenigen Jahren zwei Mal in Folge mit dem FC Bayern das Double aus Pokal und Meisterschaft. Dies allerdings mit Methoden "die nicht mehr zeitgemäß sind", so Hoeneß. Magath presse demnach seine Spieler aus "wie eine Zitrone". "Er muss sich schon fragen, warum die Spieler eine Party feiern, wenn er geht", fuhr Hoeneß fort .

    Einmal in Fahrt, verriet er auch gleich noch, warum er noch keine Autobiographie veröffentlicht hat. Diese müsse vier bis fünf Bände umfassen, was dann doch ein bisschen viel des Guten wäre. Außerdem müsste er dann mit seiner Familie nach Australien ziehen, wenn er die Wahrheit schreiben würde. (AZ,pm)

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