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Transfermarkt: FC Bayern vor Rekorddeal mit Reals James

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FC Bayern vor Rekorddeal mit Reals James

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    Der FC Bayern München ist offenbar an einer Verpflichtung von James Rodriguez interessiert.
    Der FC Bayern München ist offenbar an einer Verpflichtung von James Rodriguez interessiert. Foto: JuanJo Martin (dpa)

    Uli Hoeneß hatte ja - anders als von vielen Anhängern verstanden - nie versprochen, eine richtige Granate zum FC Bayern zu holen. Der Präsident der Münchner hatte lediglich gesagt, es bräuchte absolute "Granaten" um den Kader der Münchner zu verstärken.

    Dass eine solche Verstärkung den Auflauf der Stars erweitert, galt mittlerweile als unwahrscheinlich. Zu hoch sind die aufgerufenen Ablöse- und Gehaltssummen für Alexis Sanchez und Co. Doch nun bahnt sich offenbar einer der spektakulärsten Wechsel der Transferperiode an.

    Sowohl die italienische Gazzetta dello Sport wie auch die spanische Marca berichten, dass der Wechsel von James Rodriguez von Real Madrid zum FC Bayern kurz vor dem Abschluss steht.

    Der Kolumbianer war einer der großen Stars der WM 2014 und wechselte anschließend für rund 75 Millionen Euro vom AS Monaco zu den Königlichen. Dort war er unter Carlo Ancelotti unumstrittener Stammspieler. Erst unter Rafa Benitez und Zinedine Zidane fand er sich immer häufiger auf der Bank wieder. Nun scheint er offenbar genug davon zu haben und will wechseln.

    Ancelotti hat schon mit Rodriguez gearbeitet

    Trainer in München ist Ancelotti, der große Stücke auf den Offensivspieler hält. Offenbar planen die Münchner, Rodriguez vorerst für zwei Jahre auszuleihen, um ihn dann anschließend fest zu verpflichten. Insgesamt würde der Wechsel so rund 70 Millionen Euro kosten, zuzüglich der Gehaltskosten. Rodriguez hat in Madrid noch einen bis 2020 laufenden Vertrag.

    Bei den Münchnern könnte Rodriguez sowohl auf den Außenbahnen, wie auch im Sturmzentrum oder im offensiven Mittelfeld eingesetzt werden. Somit wäre er eine mögliche Entlastung für die oft angeschlagenen Riberéry und Robben und könnte außerdem Robert Lewandowski vertreten, falls der einmal eine Pause benötigt. Allerdings würde der Konkurrenzkampf auch noch extremer werden. (AZ)

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