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Rupelstilzchen und Titanic: Die besten Sprüche auf der Hoeneß-Geburtstagsfeier

Rupelstilzchen und Titanic

Die besten Sprüche auf der Hoeneß-Geburtstagsfeier

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    Uli Hoeneß hatte allen Grund zur Freude auf seiner Feier.
    Uli Hoeneß hatte allen Grund zur Freude auf seiner Feier. Foto: dpa

    "Rumpelstilzchen mache ich ja nur, wenn ich Feinde um mich sehe. Heute sehe ich relativ wenige davon. Aber wenn morgen wieder einer sagt, 'Sagen Sie mal, haben Sie jetzt Angst, dass in zwei Jahren Dortmund dem FC Bayern den Rang abläuft', dann kann es Feuer geben."

    (Bayern-PräsidentUli Hoeneß auf dem Gala-Abend zu seinem 60. Geburtstag in München auf die Bemerkung von Showmaster Thomas Gottschalk, er sei ja offenbar doch ein "friedliches Kerlchen")

    "Uli, ich wünsch` dir, bleib` gesund. Gesundheit ist das Wichtigste im Leben. Na fast: Die auf der Titanic waren alle gesund - aber sie hatten kein Glück."

    (Franz Beckenbauer zu seinem Präsidenten-Nachfolger Hoeneß)

    "Man konnte früher als Spieler schon nochmal beim Oktoberfest besoffen unter dem Tisch liegen, ohne dass es am nächsten Tag in allen Zeitungen stand. Heute fallen die Spieler nachts um 4.00 Uhr in der Disco auf."

    (Hoeneß über das Leben als Bayern-Profi in den 70er-Jahren und heute)

    "Mein oberstes Prinzip war immer, nicht nach oben buckeln und nach unten treten - sondern umgekehrt."

    (Das Arbeitscredo des Managers Hoeneß)

    "Ich hatte ein großes Problem, als ich 30 wurde. Da hatte ich das Gefühl, jetzt wirst du alt. Jetzt ist deine Karriere als Fußballer zu Ende, jetzt kommt die große Leere. Jetzt wirst du Bürohengst oder Funktionär. Seitdem habe ich nicht mehr über das Alter nachgedacht."

    (Hoeneß auf die Frage zu möglichen Problemen mit dem Älterwerden und dem 60. Geburtstag)

    "Wer beim FC Bayern war und sich seriös verhalten hat, hat auf Lebenszeit eine Carte blanche der Hilfe."

    (Bayern-Vorstand Karl-Heinz Rummenigge über die Hilfsbereitschaft von Hoeneß)

    "Uli ist der Vater Teresa vom Tegernsee, der Nelson Mandela von der Säbener Straße und die Mutter aller Manager."

    (Rummenigge in seiner Festrede)

    "Sein Geld gibt Uli fürs Verlieren beim Schafkopfen aus. Es wird erzählt, ein Spieler soll beim

    (Rummenigge über den Kartenspieler Hoeneß)

    "Paul Breitner hatte die Haare, die Uli nie hatte."

    (Teamkollege Rummenigge über die vielen Haarwuchsmittel, die Hoeneß als junger Spieler ausprobiert hatte)

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