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Niederlage gegen Mainz: FC Bayern International: Zehn Ausländer in der Startelf

Niederlage gegen Mainz

FC Bayern International: Zehn Ausländer in der Startelf

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    Franck Ribéry, Arjen Robben und David Alaba waren drei der zehn Ausländer, die beim FC Bayern gegen Mainz in der Startelf standen.
    Franck Ribéry, Arjen Robben und David Alaba waren drei der zehn Ausländer, die beim FC Bayern gegen Mainz in der Startelf standen. Foto: Peter Kneffel (dpa)

    Pep Guardiola hat mit seiner Aufstellung gegen den FSV Mainz 05 für die Einstellung eines vereinsinternen Rekords gesorgt. Er berief in seine Startaufstellung keinen deutschen Feldspieler. Lediglich Manuel Neuer besitzt von Geburt an einen deutschen Pass (Rafinha hat mittlerweile eine doppelte Staatsbürgerschaft).

    In der Startelf gegen Mainz standen Rafinha (Brasilien), Medhi Benatia (Marokko), David Alaba (Österreich), Juan Bernat (Spanien), Arturo Vidal (Chile), Arjen Robben (Niederlande), Kingsley Coman (Frankreich), Thiago (

    Bisher hatten die Münchner erst ein weiteres Mal keinen deutschen Feldspieler zum Anpfiff auf dem Platz stehen. Am 17. Dezember 2005 war Oliver Kahn im Tor der einzige Deutsche. Auch damals verloren die Bayern mit 1:2.

    Cottbuas 2001 ohne deutschen Spieler

    Gegen Mainz wechselte Guardiola im Verlauf der zweiten Halbzeit mit Thomas Müller einen deutschen Nationalspieler ein (für Coman). Andere deutsche Spieler wie Mario Götze und Sebastian Rode blieben auf der Bank. Philipp Lahm befand sich diesmal gar nicht erst im Kader und Jerome Boateng und Holger Badstuber sind beispielsweise verletzt.

    Einen Bundesliga-Rekord haben die Münchner mit den zehn Ausländern aber nicht aufgstellt. Bereits im Jahr 2001 schickte Energie Cottbus eine Mannschaft aufs Feld, in der kein einziger Deutscher stand.

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