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Irres Transfergerücht: FC Bayern: 100 Millionen für Neymar?

Irres Transfergerücht

FC Bayern: 100 Millionen für Neymar?

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    Der FC Bayern soll an einer Verpflichtung des brasilianischen Stürmers Neymar interessiert sein.
    Der FC Bayern soll an einer Verpflichtung des brasilianischen Stürmers Neymar interessiert sein. Foto: Glyn Kirk

    Im Laufe der Woche hat sich die Führung des FC Bayern mit dem neuen Trainer Pep Guardiola in Zürich getroffen. Themen bei der Zusammenkunft sollen unter anderem die Besetzung der Co-Trainer-Stellen und die Vorbereitung auf die kommende Saison gewesen sein. Möglicherweise ging es bei dem Treffen aber auch um die Zusammenstellung des künftigen Kaders. Mit Robert Lewandowski von Borussia Dortmund sind die Münchner bekanntermaßen an einem der europäischen Topstürmer interessiert.

    Kommt Neymar wegen Guardiola zum FC Bayern?

    Aus Spanien stammt nun das Gerücht, dass die Bayern einen noch größeren Fisch an der Angel haben sollen: Jahrhunderttalent Neymar vom FC Santos. Sämtliche der europäischen Spitzenclubs sind an dem 21-jährigen Brasilianer interessiert. Der Stürmer hat beim

    Die spanische Sportzeitung Sport berichtet in ihrer heutigen Ausgabe, dass Guardiola gewillt ist, Neymar nach München zu lotsen. Sport gilt als gut vernetzt in die inneren Kreise des FC Barcelona, wo Guardiola in der vergangenen Saison noch unter Vertrag stand. Für die Verpflichtung Neymars würden aber möglicherweise weit mehr als die 40 Millionen Ablöse fällig. Wie Sport berichtet, würden weitere 40 Millionen an den FC Barcelona fällig, da die Katalanen einen Vorvertrag mit Neymar hätten. Obendrauf käme noch das Gehalt des Spielers, so dass sich das Transfervolumen bei rund 100 Millionen Euro befinden würde.

    Gegen den Transfer spricht Hoeneß-Aussage

    Laut Sport habe der FC Bayern Guardiola bereits signalisiert, dass ein Wechsel nicht am Geld scheitern würde. Das würde allerdings überraschen, hatte doch Uli Hoeneß nach dem Transfer von Javi Martienz gesagt, dass er sich nicht vorstellen könne, in näherer Zeit wieder bis zu 40 Millionen Euro für einen Spieler auszugeben. (AZ)

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