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FC Bayern: Ribéry lobt Ancelotti - und stichelt gegen Guardiola

FC Bayern

Ribéry lobt Ancelotti - und stichelt gegen Guardiola

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    Franck Ribéry blüht derzeit unter Carlo Ancelotti auf. Für den neeuen Coach hat er nur Lob übrig.
    Franck Ribéry blüht derzeit unter Carlo Ancelotti auf. Für den neeuen Coach hat er nur Lob übrig. Foto: Andreas Gebert, dpa

    Franck Riberý geht in seine zehnte Saison beim FC Bayern. Der Franzose hat viele Trainer kommen und gehen sehen. Es waren so unterschiedliche Typen wie Jürgen Klinsmann, Jupp Heynckes oder Louis van Gaal.

    Nicht mit allen kam Ribéry gleich gut aus - mit van Gaal eigentlich gar nicht. Mit Pep Guardiola verband den Franzosen lediglich eine Zweckbeziehung. Der Spanier setzte

    Ancelotti ist "ein Geschenk für den Verein"

    Das hat sich nun offenbar schon in den ersten Tagen unter Carlo Ancelotti geändert. "Er ist ein Geschenk für den Verein", sagt Ribéry dem Kicker über den neuen Coach.  "Unter Ancelotti spüre ich endlich wieder Vertrauen", lobt er den Italiener. Eine mögliche Schlussfolgerung wäre, dass er jenes Vertrauen zuvor nicht gespürt hat. Doch Ribéry geht noch weiter: "Er ist ein großartiger Trainer. Ich brauche Menschen wie ihn, Jupp Heynckes oder Ottmar Hitzfeld." Der Name Guardiolas fehlt wohl nicht ganz zufällig.

    Ribéry zeigte sich in den ersten drei Testspielen überaus auffällig. Er dribbelte und wirbelte wie zu alten Zeiten. Ancelotti lobte bereits zuvor den Franzosen. Dieser sei ein "fantastischer Spieler. Ich mag seinen Stil. Ich mag, wie fokussiert er ist". Der Offensivspieler hört so etwas natürlich gerne. "Ich brauche dieses Vertrauen, um meine Stärken auszuspielen. Dann fresse ich Gras für den Trainer", so Ribéry.

    Während Guardiola Trainer in München war, hat man Ribéry nie mit einem Büschel Wiese zwischen den Zähnen gesehen. AZ

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