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FC Bayern: Pressestimmen zum Transfer-Ende: "Jetzt steht Bayern dumm da"

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Pressestimmen zum Transfer-Ende: "Jetzt steht Bayern dumm da"

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    Wenn Robert Lewandowski ausfällt, könnte es schwierig werden beim FC Bayern.
    Wenn Robert Lewandowski ausfällt, könnte es schwierig werden beim FC Bayern. Foto: Tobias Hase (dpa)

    Bis zur letzten Minute haben die meisten Bundesliga-Clubs das Transferfenster genutzt - beim FC Bayern allerdings blieb es ruhig. Was das klug - oder hätte der Rekordmeister sich doch noch verstärken müssen? Einige Pressestimmen im Überblick.

    "Das Transferfenster schloss gestern, ohne dass der FC Bayern noch einmal aktiv wurde. Das heißt, dass er mit Robert Lewandowski als einzigem gelernten Strafraumstürmer in die Rückrunde geht. Das reicht, findet der Trainer. Wirklich?" Münchner Merkur

    "Bis auf den seit Monaten feststehenden Davies kommt jetzt keiner. Kein Hernandez trotz Ausstiegsklausel. Auch der Transfer des 18-jährigen Hudson-Odoi, der diese Saison erst 61 Premier-League-Minuten vorweisen kann, ist vorerst gescheitert. Jetzt stehen die Bayern-Bosse ziemlich dumm da." SportBild

    "Viel hat Bayern-Sportdirektor Hasan Salihamidzic in der Wechselperiode probiert, wenig davon konnte er erfolgreich abschließen." Focus.de

    "Der Weggang seines einzigen Backup-Mittelstürmers sorgt bei Niko Kovac nicht für Sorgenfalten. Und auch die jüngsten Abfuhren auf dem Transfermarkt trüben die Stimmung vor dem Beginn der saisonentscheidenden Wochen und Monate beim FC Bayern nicht. (...) Verletzen darf sich Lewandowski in diesem Plan freilich nicht. Im Frühjahr 2017 war der Rekordmeister in Not geraten, als der Stürmer mit einer Schulterverletzung in der Champions League gegen Real Madrid ausfiel und kein Ersatz bereit stand. Bayern schied aus." BR

    Pressestimmen zum FC Bayern: Salihamidzic konnte wenig erfolgreich abschließen

    "Sandro Wagner sagt beim FC Bayern servus und Robert Lewandowski steht als Stürmer alleine da. Einen Ersatz gibt es nicht. Ist das nicht zu riskant?" tz

    "Nach dem Wechsel von Sandro Wagner zum chinesischen Erstligisten Tianjin Teda steht Niko Kovac mit Robert Lewandowski lediglich ein nomineller Mittelstürmer zur Verfügung. Wie Karl-Heinz Rummenigge nun verrät, könne sich der Bayern-Coach Serge Gnabry als potenziellen Backup für den Polen vorstellen." Goal.com (AZ)

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