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FC Bayern München: James-Wechsel von Real Madrid zum FC Bayern ist perfekt

FC Bayern München

James-Wechsel von Real Madrid zum FC Bayern ist perfekt

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    James Rodriguez wechselt zumindest für die kommenden beiden Jahre von Real Madrid zum FC Bayern.
    James Rodriguez wechselt zumindest für die kommenden beiden Jahre von Real Madrid zum FC Bayern. Foto: Pablo Garcia, Witters

    Der FC Bayern hat doch noch im großen Stil auf dem Transfermarkt zugeschlagen. Wie die Münchner in einer Pressemitteilung bestätigt haben, spielt künftig James Rodríguez für den Rekordmeister.

    Vorerst wird der 25-Jährige für zwei Jahre von Real Madrid ausgeliehen. Anschließend besitzen die Münchner eine Kaufoption. Medienberichten zufolge würde das Transfervolumen 70 Millionen Euro erreichen und wäre damit der teuerste Wechsel der Bundesligageschichte.

    "Wir sind sehr glücklich, dass wir diesen Transfer umsetzen konnten. Die Verpflichtung von James Rodríguez war der große Wunsch unseres Trainers Carlo Ancelotti, nachdem beide bereits in Madrid erfolgreich zusammengearbeitet hatten", wird Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge zitiert.

    Fakt ist aber auch, dass James unter Ancelotti zwar Stammspieler bei Real war, diesen Status aber verlor, als Ancelotti Madrid verlassen musste. Sowohl unter Rafa Benitez wie auch unter Zinedine Zidane saß er meistens auf der Bank.

    Rodríguez erhöht Konkurrenzkampf im Offensivbereich des FC Bayern

    "James ist ein vielseitig einsetzbarer Spieler. Er ist selbst torgefährlich, bereitet viele Treffer vor und schießt obendrein tolle Standards. Mit diesem Transfer haben wir die Qualität unserer Mannschaft ohne Frage noch einmal erhöhen können", streicht Rummenigge die Qualitäten des Kolumbianers heraus.

    James Rodríguez kann sowohl auf beiden Flügeln, wie auch im offensiven Mittelfeld oder im Sturmzentrum eingesetzt werden. Er erweitert somit das Spiel der Münchner um etliche Varianten. Allerdings wird der Kampf um die Stammplätze so noch weiter zugespitzt. So dürfte es vor allem Thomas Müller nun noch schwerer haben, sich seinen Stammplatz wieder zurück zu erkämpfen. AZ

    Mehr zum FC Bayern lesen Sie in unserem  Newsblog.

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