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FC Bayern München: FC Bayern beschwert sich über das Vorgehen der Polizei in Piräus

FC Bayern München

FC Bayern beschwert sich über das Vorgehen der Polizei in Piräus

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    Der FC Bayern München hat gegen die griechische Polizei eine Portestnote eingelegt. Diese wäre unverhältnisgemäß gegen Fans vorgegangen.
    Der FC Bayern München hat gegen die griechische Polizei eine Portestnote eingelegt. Diese wäre unverhältnisgemäß gegen Fans vorgegangen. Foto: Symbolbild, Marc Müller (dpa)

    Der FC Bayern hat sich bei der Europäischen Fußball-Union (UEFA) über das Vorgehen gegen seine Fans im Rahmen des Champion-League-Spiels bei Olympiakos Piräus beschwert. Der

    In den vergangenen Tagen wurden zahlreiche Informationen bezüglich der Ausschreitungen vor der Partie in Griechenland (3:0) im Stadion ausgewertet. "Aufgrund einer Kettenreaktion" sei es zu einer Auseinandersetzung zwischen der griechischen Polizei und Fans gekommen, hieß es vom Club.

    "Anhänger unserer Mannschaft hatten auf Provokationen aus einem Olympiakos-Fanblock mit ebenfalls provozierenden Gesten reagiert. Daraufhin rückten Polizeikräfte in den Bayern-Block ein und gingen dort vehement und mit großer Aggressivität gegen unsere Anhänger vor. Einige Bayern-Fans trugen Verletzungen davon und mussten behandelt werden", schilderte der Verein die Vorkommnisse.

    Einige Bayern-Fans erhielten Verletzungen und mussten behandelt werden

    Auf TV-Bildern war zu sehen, wie Polizisten gegen Münchner Fans vorgingen und Schlagstöcke einsetzten. Dabei wurden Anhänger verletzt. Insgesamt hatten 1700 Fans die Mannschaft nach Piräus begleitet. Der erste Auftritt des deutschen Meisters in Griechenland seit 1983 war bereits im Vorfeld zum Hochrisikospiel eingestuft worden.

    Die Münchner Fans wurden frühzeitig per Shuttle-Bussen unter Polizeischutz ins Stadion gebracht. In der Vergangenheit ist es bei Spielen von Olympiakos häufig zu Ausschreitungen gekommen. dpa

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