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FC Bayern: Lothar Matthäus bringt BVB-Keeper Kobel als Neuer-Nachfolger ins Spiel

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Lothar Matthäus bringt BVB-Keeper Kobel als Neuer-Nachfolger ins Spiel

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    Dortmunds Torhüter Gregor Kobel bekam von Rekordnationalspieler Lothar Matthäus ein besonders Lob ausgestellt.
    Dortmunds Torhüter Gregor Kobel bekam von Rekordnationalspieler Lothar Matthäus ein besonders Lob ausgestellt. Foto: Bernd Thissen, dpa

    Gregor Kobel ist einer der Gründe für die gute BVB-Saison in der Bundesliga - und hat im Klassiker gegen den FC Bayern am Samstagabend die Chance, mit einem Sieg am Rekordmeister vorbei zu ziehen. Vor dem deutschen Klassiker hat Rekordnationalspieler Lothar Matthäus bei Sky dem Schweizer ein besonderes Lob ausgestellt: "Gregor Kobel könnte der richtige Nachfolger für Manuel Neuer beim FC Bayern werden."

    Der 23-jährige Keeper, der vor Saisonbeginn vom VfB Stuttgart nach Dortmund gewechselt war und in der Rückrunde der Saison 2018/19 auch für den FC Augsburg gespielt hatte, ist einer der konstantesten Profis bei Borussia Sky sagte der Ex-Nationalspieler: "Die Bayern müssen irgendwann nach einem Nachfolger für Neuer suchen. Alexander Nübel, der in Monaco wechselhafte Leistungen zeigt, scheint das nicht zu sein."

    Ex-Nationalspieler Lothar Matthäus.
    Ex-Nationalspieler Lothar Matthäus. Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa

    Matthäus sieht Neuer aktuell noch vor Kobel

    Neuer, der im kommenden März 36 Jahre alt wird, besitzt beim FC Bayern noch einen Vertrag bis zum Sommer 2023. Bei Auslaufen dieses Kontrakts wäre der Kapitän der Bayern und der Nationalmannschaft 37 Jahr alt. Aktuell sei "Neuer noch vor Kobel" - das könne sich aber ändern.

    Kobels Vertrag bei Borussia Dortmund ist noch bis 2026 gültig - sollte der FC Bayern daran interessiert sein, die Nummer eins seines ärgsten nationalen Verfolgers zu verpflichten, dürfte das nicht billig werden. Aktuell wird Kobel beim Branchenportal Transfermarkt.de mit einem Marktwert von 18 Millionen Euro taxiert - Tendenz stark steigend.

    Der FC Augsburg wollte Kobel 2019 unbedingt verpflichten

    Rückblickend dürften die Leistungen Kobels auch eine Bestätigung für den FC Augsburg sein. Nach dem Ende der Leihfrist hatte der FCA im Sommer 2019 lange versucht, Kobel trotz damals solider, aber nicht überragenden Leistungen fest zu verpflichten. Letztlich gab die TSG Hoffenheim den Schweizer damals aber nicht zum FCA ab, sondern zum damaligen Bundesligaabsteiger Gregor Kobel. Augsburg holte schließlich den Tschechen Tomas Koubek, der mittlerweile von Rafal Gikiewicz verdrängt wurde.

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