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FC Bayern: Guardiola zu ManU? Manchester dementiert

FC Bayern

Guardiola zu ManU? Manchester dementiert

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    Pep Guardiola trianiert in der kommenden Saison relativ sicher einen englischen Verein. Die Frage ist nur: Welchen?
    Pep Guardiola trianiert in der kommenden Saison relativ sicher einen englischen Verein. Die Frage ist nur: Welchen? Foto: Andreas Gebert (dpa)

    Die französische Zeitung L'Equipe hatte berichtet, dass sich Verantwortliche von Manchester United in einem Pariser Hotel mit Pep Guardiola getroffen hätten. Thema soll bei dem Treffen eine mögliche Zusammenarbeit ab der kommenden Saison gewesen sein.

    Der englische Traditionsclub hinkt unter Trainer Louis van Gaal seinen eigenen Ansprüchen hinterher. Guardiola hört am Ende der Saison beim FC Bayern auf und hat bereits angekündigt, nächste Saison gerne in England trainieren zu wollen. Allzu viele Vereine kommen dafür nicht in Frage. Beim FC Arsenal sitzt Arsene Wenger fest im Sattel. In Liverpool soll Jürgen Klopp den Verein wieder in die Spitzengruppe führen.

    Wo heuert Pep Guardiola in der kommenden Saison an?

    Bleiben noch der FC Chelsea, Manchester City und Manchester United als mögliche Kandidaten. Bisher galt City als Favorit unter den Vereinen. United wurden allenfalls Außenseiterchancen zugesprochen. Der Verein von Bastian Schweinsteiger hat sich nun laut englischen Medienberichten von den Berichten rund um das vermeintliche Treffen mit Guardiola distanziert.

    Selbstverständlich ist ein Engagement des Katalalenen dort immer noch möglich. Denn das van Gaal dort auch in der kommenden Saison noch auf der Trainerbank sitzt, ist eher unwahrscheinlich. Manuel Pellegrini hat hingegen bei Manchester City noch die Möglichkeit, den Bossen eine Trennung ziemlich schwer zu machen. In der Premier League liegt man nur einen Punkt hinter Tabellenführer Arsenal und in der Champions League hat man mit Dynamo Kiew eine machbare Aufgabe für das Achtelfinale zugelost bekommen. Sollte City in der Königsklasse am Ende bis ins Finale kommen, wäre ein Trainerwechsel schwer zu begründen. AZ

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