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FC Bayern: Guardiola macht sich über Effenberg lustig

FC Bayern

Guardiola macht sich über Effenberg lustig

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    Pep Guardiola ist zumindest noch in der kommenden Saison Trainer des FC Bayern. Was danach kommt? Man weiß es nicht ...
    Pep Guardiola ist zumindest noch in der kommenden Saison Trainer des FC Bayern. Was danach kommt? Man weiß es nicht ... Foto: Wu Hong (dpa)

    "Ich bin mir ziemlich sicher – das kann ich so sagen –, dass Guardiola nicht über 2016 hinaus Trainer des FC Bayern bleibt", sagte Stefan Effenberg über die Zukunft des Münchner Trainers.

    Der wiederum dementiert auf der Pressekonferenz vor dem Supercup-Duell gegen den VfL Wolfsburg, dass er weiß, was er in einem Jahr macht. "Ich habe mich noch nicht entschieden", so der Spanier.

    Für Effenberg hatte Guardiola dann auch noch eine Breitseite im Gepäck."Vielleicht weiß Effenberg, die große Legende des FC Bayern, mehr als ich. Ich werde ihn anrufen."

    Guardiola widersprach auch Meldungen, wonach andere Topclubs bereits an ihn herangetreten seien, um ihn vom deutschen Meister wegzulocken. "Ich habe kein Angebot von einem anderen Verein der Welt bekommen", meinte er am Tag vor dem Supercup gegen den VfL Wolfsburg. Wann er eine Entscheidung treffen will, ließ er offen.

    Guardiola sieht noch Zeit zum reden

    "Ich habe mein Bestes getan, tue mein Bestes und werde mein Bestes tun", meinte Guardiola mit Blick auf seinen Job bei den Bayern. Er müsse akzeptieren, dass der Verein womöglich "nicht zufrieden" sei mit diesem Spiel auf Zeit. Die Bayern-Bosse hatten zuletzt immer wieder betont, den Vertrag von Guardiola nur allzu gerne verlängern zu wollen. "Wir haben Zeit, um zu sprechen", meinte der Coach dazu und stellte klar: "Ich bin dankbar, hier sein zu dürfen."

    Beim Supercup in Wolfsburg rechnet Guardiola mit der Rückkehr des zuletzt angeschlagenen Arjen Robben in die Mannschaft. Fehlen werden weiter die verletzten Holger Badstuber, Dante, Javi Martínez, Jan Kirchhoff und Franck Ribéry. Ob Neuzugang Arturo Vidal wie erwartet im Kader steht, wollte Guardiola zunächst nicht kommentieren. (dpa)

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