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FC Bayern: Für Jupp Heynckes kann nur ER Fußballer des Jahres werden

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Für Jupp Heynckes kann nur ER Fußballer des Jahres werden

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    Nichts zu machen, Thomas Müller kommt bei Frauen an.
    Nichts zu machen, Thomas Müller kommt bei Frauen an. Foto: Julian Stratenschulte (dpa)

    ER hat es wieder getan. Hat erneut getroffen. Gegen Juventus Turin bereits zum sechsten Mal in der aktuellen Champions-League-Saison. Dazu kommen noch gepflegte 17 Tore in der Bundesliga. ER - das ist Thomas Müller. Er Killer im Körper des Lausbubs.

    Wo Müller spielt, landet der Ball im gegnerischen Tor. Wo er sonst auftritt, verbreitet er gute Stimmung. Müller ist Bayern Lebensversicherung - auf und neben dem Platz. Daher ist Thomas Müller für seinen ehemaligen Trainer Jupp Heynckes auch der absolute Favorit bei der Wahl zum Fußballer Jahres am Ende der Saison. "Thomas ist der Topkandidat. Er hat es als Sportler und Typ verdient", wird Heynckes im Kicker zitiert.

    Heynckes weiiß, wovon er spricht. Er war Trainer von Müller, gewann mit ihm zusammen 2013 das Triple. "Thomas ist ein atypischer Torjäger, anders als Lewandowski oder Benzema, er bewegt sich nicht nur im Strafraum, sondern ist wahnsinnig laufstark, eine zweite Spitze", beschreibt den Stil Müllers.

    Zusammen mit Robert Lewandowski bildet er das gefährlichste Angriffsduo der Bundesliga. Zusammen haben sie bereits 39 Tor in der Liga erzielt. In der Champions League waren die beiden schon 13 erfolgreich. Übertrumpft werden sie dort nur von der madrilenischen Kombination Cristiano Ronaldo (12) und Karim Benezema (4). Nicht mal Barcas Traumsturm Messi (5), Suarez (5) und Neymar (2) kann mit den beiden Münchnern mithalten.

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