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FC Bayern: Den Bayern fehlen noch 39 Treffer zum Bundesliga-Rekord

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Den Bayern fehlen noch 39 Treffer zum Bundesliga-Rekord

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    Torjubel beim 4:1 gegen Köln: Nach 18:1 Treffern in drei Bundesliga-Spielen fehlen dem FC Bayern noch 39 Tore, um die Bestmarke von 101 Toren aus der Saison 1971/72 zu übertreffen.
    Torjubel beim 4:1 gegen Köln: Nach 18:1 Treffern in drei Bundesliga-Spielen fehlen dem FC Bayern noch 39 Tore, um die Bestmarke von 101 Toren aus der Saison 1971/72 zu übertreffen. Foto: Andreas Gebert, dpa

    Die Angriffsmaschine des FC Bayern läuft und läuft und läuft. Nach 18:1 Treffern in drei Bundesliga-Spielen fehlen den Münchnern noch 39 Tore, um die Bestmarke von 101 Toren aus der Saison 1971/72 zu übertreffen. Aktuell stehen beim deutschen Fußball-Rekordmeister 63 Treffer zu Buche. Etwas mehr als 3,5 Tore pro Spiel müssten es durchschnittlich noch bis zum Saisonende sein.

    Die fünf torreichsten Bayern-Spielzeiten:

    1971/72: 101 Tore

    2012/13: 98 Tore

    1973/74: 95 Tore

    2013/14: 94 Tore

    1972/73: 93 Tore

    Die Tor-Gala zum Vereins-Jubiläum sorgte beim  Bundesliga-Dominator vor wegweisenden Wochen nicht nur für glückliche Gesichter. Dauertorjäger Arjen Robben schimpfte nach dem 4:1 über den 1. FC Köln über sich selbst, Pep Guardiola wurmte eine Neuer-Szene, und Matthias Sammer wünschte sich mehr Souveränität vom FC Bayern München. "Ich habe Szenen gesehen, die gegen andere Gegner ein böses Erwachen geben", erklärte der Sportvorstand. "Die K.o.-Spiele kommen, und dann kannst du dir das möglicherweise nicht erlauben."

    Am Mittwoch im Pokal-Achtelfinale ist Zweitligist Eintracht Braunschweig zu Gast, eine Woche später Schachtjor Donezk zum Rückspiel des Achtelfinales in der Königsklasse. "Es werden ganz wichtige Wochen. Ich glaube, wir sind auf einem guten Weg, aber diese kleinen Fehler müssen noch raus", betonte auch Robben nach seinem 17. Saisontor. Damit übertraf er zwar seine Bestmarke von 16 Treffern aus seiner Premieren-Spielzeit in der Fußball-Bundesliga, aber der Ärger über sich selbst musste beim Torjubel mit wütender Miene raus.

    "Ich war ganz sauer mit mir selbst, wegen des Passes auf Franck hätte ich mir in den Hintern beißen können", schilderte der Niederländer die Szene eines schludrigen Zuspiel-Versuchs auf

    "8:0 und 6:0 - das ist keine Garantie. Wir müssen dafür immer arbeiten", sagte Robben. Dass die Münchner nach nunmehr 63 Toren weiter Kurs auf ihren Rekord von 101 Treffern aus der Saison 1971/72 nehmen, war für die Protagonisten allenfalls eine Randnotiz. "Wir müssen immer Vollgas geben, weil jeder Gegner kämpft, kämpft, kämpft bis zum Ende", forderte der Turbo-Dribbler.  AZ, dpa

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