Mittlerweile spielt Kevin De Bruyne für Manchester City. In der vergangenen Saison war er noch Spieler des VfL Wolfsburg. Dabei überzeugte er derart, dass er sich seinen kommenden Verein selbst aussuchen konnte - wenn denn die Ablsöse stimmt. Neben
Wie sein Berater Patrick De Koster im belgischen Sportmagazin Le Vif erzählt, hatte sich De Bruyne für einen bestimmten Verein entschieden: den FC Bayern München. Er sei sich sogar schon mit Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge über einen Transfer einig gewesen, berichtet De Koster.
Manchester City zahlte 74 Millionen Euro
Am Ende landete der Mittelfeldspieler aber dann doch auf der Insel. Die Begründung dafür ist einfach: Die Münchner wollten keinen betrag jenseits der 50 Millionen Euro für ihn bezahlen. Für Manchester City waren die letztlich überwiesenen 74 Millionen hingegen nur ein tiefer Griff in die Portokasse.
"Ich bin davon überzeugt, er würde jetzt für Bayern spielen, wenn sie den geforderten Preis gezahlt hätten", so De Koster. Interessant an der Geschichte ist, dass Rummenigge im vergangenen August noch erzählt hatte, die Wolfsburger müssten sich keine Gedanken um Abwerbungsversuche aus München machen. AZ