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FC Bayern: Bayern-Trainer Hansi Flick reagiert auf Pochettino-Gerüchte

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Bayern-Trainer Hansi Flick reagiert auf Pochettino-Gerüchte

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    Interimstrainer Hansi Flick gibt sich angesichts der Gerüchte um Maurico Pochettino gelassen.
    Interimstrainer Hansi Flick gibt sich angesichts der Gerüchte um Maurico Pochettino gelassen. Foto: Matthias Balk, dpa

    Er ist eine der heißesten Aktien auf dem Trainermarkt: Mauricio Pochettino. Der Argentinier machte Tottenham Hotspur zur internationalen Spitzenmannschaft, führt die Londoner im Sommer ins Champions-League-Finale. In dieser Woche flog der Coach bei den Londonern heraus - und seitdem halten sich die Gerüchte, dass Pochettino der nächste dauerhafte Trainer des FC Bayern sein könnte.

    Auf der Pressekonferenz des FC Bayern vor dem Spiel gegen Fortuna Düsseldorf (Samstag, 15.30 Uhr) wurde erstmals auch Hansi Flick zu den Gerüchten befragt. Der 54-Jährige gab sich auf Nachfrage bedeckt. Eine Bewertung über die Arbeit von Pochettino stehe ihm nicht zu - der FC Bayern, bei dem Karlheinz Rummenigge Fick erstmal bis Winter eine Jobgarantie gegeben habe, befinde sich hingegen in einer komfortablen Position. "Der Verein hat jetzt alle Optionen. Für mich ist es egal, welcher Name kursiert."

    Zur Nachfrage, ob er sich vorstellen könne wieder als Co-Trainer - zum Beispiel unter Pochettino - ins zweite Glied zu rücken, sagte Flick: "Ich kann mir vieles vorstellen. Jetzt möchte ich erst einmal abwarten und dann entscheiden. Das wichtigste ist, dass mir die Sache derzeit Spaß macht."

    Alaba ist in der Bayern-Innenverteidigung gesetzt

    Gegen Düsseldorf legte sich Flick nahezu auf die Abwehrformation fest: Die Vierkette aus Alphonso Davies und Benjamin Pavard auf den Außen sowie Javi Martínez und David Alaba in der Innenverteidigung habe sich zuletzt gegen Dortmund bewährt und wird so auch gegen Düsseldorf auflaufen. Vor allem der Auftritt von Alaba habe ihn überzeugt: "Er hat gegen Dortmund ein sensationelles Spiel gemacht, unser Spiel von hinten aufgebaut."

    Personell gab Flick noch eine andere Entscheidung bekannt: Vier Talente aus dem eigenen Nachwuchs werden bis zum Winter dauerhaft bei den Profis mittrainieren. Der Neuseeländer Sarpreet Singh sowie die drei Stürmer Oiver Batista Meier, Leon Dajaku  und Joshua Zirkzee sollen die Chance haben, sich bei den Profis zu beweisen. (eisl)

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