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Champions-League-Finale 2013: Pressestimmen: "Ein Treffer gegen das Trauma"

Champions-League-Finale 2013

Pressestimmen: "Ein Treffer gegen das Trauma"

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    Arjen Robben machte mit seinem 2:1 in der vorletzten Minute alles klar für seine Bayern. Champions-League-Sieger!
    Arjen Robben machte mit seinem 2:1 in der vorletzten Minute alles klar für seine Bayern. Champions-League-Sieger! Foto: dpa

    Bayerischer Rundfunk: "Das war eine schöne Werbung für den deutschen Fußball: Beide Mannschaften schenkten sich nichts und lieferten sich ein Duell auf Augenhöhe."

    Die Welt: "Es war eine Nacht, von der sie beim FC Bayern noch lange sprechen werden."

    n-tv: "In einem unglaublich intensiven Spiel voller Tempo, Chancen, Paraden und umstrittener Entscheidungen begegnet der BVB den scheinbar übermächtigen Bayern über weite Strecken auf Augenhöhe - ehe Arjen Robben kurz vor Schluss sein persönliches Trauma besiegt. Das

    Ausgerechnet Robben schießt den FC Bayern zum Champions League Sieg

    Spiegel: "So ein Siegtor in der 89. Minute eines Champions-League-Finales ist ja schon für sich genommen ein Augenblick für die Ewigkeit, aber dass ausgerechnet Robben dieses Tor erzielte, verlieh diesem Showdown der beiden besten europäischen Fußballteams eine prächtige Pointe. Denn es war ein Treffer gegen das Trauma. Gegen das Trauma eines Clubs, das Trauma einer Mannschaft und ihrer wichtigsten Spieler."

    t-online: "Arjen Robben ging nach dem Abpfiff auf die Knie und brüllte. Er brüllte einfach nur noch seine Freude heraus. Robben hatte in der 89. Minute ein Champions-League-Finale entschieden, das alles hielt, was es versprach."

    Borussia Dortmund und Weidenfeller haben ein hervorragendes Spiel gespielt

    sueddeutsche.de: "Glückselige Zufriedenheit überall. Dabei hatten die Bayern durchaus Probleme gehabt in diesem spannenden und hochklassigen Finale. Die ersten 20 Minuten gehörten dem BVB, die Münchner hätten locker in Rückstand geraten können."

    goal.com: "Dortmund hat erneut eine hervorragende Saison gespielt und auch im Endspiel der Königsklasse eine sehr gute Leistung abgeliefert. Für den BVB, der vor einigen Jahren noch am Boden lag, kann es keine Schande sein, nach zwei Meistertiteln in Folge dem derzeit alles überragenden FC Bayern – und nur dem! - national und international den Vortritt lassen zu müssen."

    BZ: "Er ist der ungekrönte Held dieses Finales. Dortmunds Keeper Roman Weidenfeller (32) bringt die Bayern mit seinen Glanzparaden fast zur Verzweiflung. Doch am Ende wird er doch noch von Robben geschlagen. Der BVB-Kapitän steht schließlich mit leeren Händen da. Weidenfeller wird zum König ohne Krone."

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