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Champions League: "Es tut weh": AS Rom nach Klatsche gegen Bayern am Boden

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"Es tut weh": AS Rom nach Klatsche gegen Bayern am Boden

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    Der AS Rom war dem FC Bayern München in jeder Hinsicht unterlegen.
    Der AS Rom war dem FC Bayern München in jeder Hinsicht unterlegen. Foto: Andreas Gebert, dpa

    AS Rom - FC Bayern München, die Stimmen zum Spiel: Während die Bayern hochzufrieden sind, herrscht in Rom Katerstimmung und Mitgefühl für die Fans.

    Pep Guardiola: Rom ist eine Mannschaft, die immer gut spielt, aber wir waren sehr aggressiv, haben gute Entscheidungen getroffen und die Räume gefunden. Trotzdem gibt es immer Dinge, die man noch besser machen kann. Mittwoch werden wir den Vatikan besuchen, darauf freuen wir uns. Ich bin neugierig.

    Thomas Müller: "Wir sind hochzufrieden"

    Thomas Müller: Die erste Halbzeit war natürlich schon exzellent von uns. Wir waren vorne aggressiv, haben hinten wenig zugelassen und haben die vorhandenen Räume exzellent genutzt. Wir wurden vom Trainer sehr gut eingestellt, er hat genau aufgezeigt, wo die Schwachstellen der Roma sind. So ist es dann gekommen. Wir wussten genau, was wir zu tun hatten und natürlich haben wir vorne auch individuelle Klasse und können super zusammen kombinieren. Das hat dann den Ausschlag gegeben. Wir sind hochzufrieden. Rom-Trainer Garcia von Fotograf genervt

    Arjen Robben: Riesenkompliment an die Mannschaft und an den Trainerstab, der uns super eingestellt hat. Zur Halbzeit 5:0 in Rom zu führen – das ist Wahnsinn! Diesen Abend muss man genießen, wir haben ein super Spiel abgeliefert. Aber wir müssen mit beiden Beinen auf den Boden bleiben. Wir sind noch früh in der Saison. Das hört sich blöd an, aber es gibt noch immer Dinge zu verbessern.

    Jerome Boateng: Wir haben von Anfang an sehr gut gespielt, von Anfang an sehr konzentriert. Es ging fast wie in Brasilien - es ging sehr schnell, man hat gar nicht richtig geglaubt, dass es schon vier, fünf zu Null steht.

    Nach Klatsche gegen die Bayern: Mitgefühl für die Fans des AS Rom

    Daniele de Rossi: Wir müssen aus dieser Niederlage unsere Lehren ziehen. Wir haben auf dieses Spiel hingefiebert, die ganze Stadt. Es tut mir Leid für die Fans. Sie haben uns auch nach dem Schlusspfiff immer noch beklatscht. Es tut weh, denn sie sind großartig und haben etwas Besseres verdient.

    Rudi Garcia: Es ist zu deutlich um nur ein Unfall zu sein, das tut weh.

    Quellen: fcbayern.de, dpa, kicker.tv

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