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Bundesliga: FC Bayern: Boatengs Wiedersehen mit dem HSV

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FC Bayern: Boatengs Wiedersehen mit dem HSV

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    Jérome Boateng hat sich einen sicheren Startplatz im Bayern-Ensemble erspielt. Jetzt freut sich der Ex-Spieler des Hamburger SVs auf das Duell mit seinem Ex-Verein. dpa
    Jérome Boateng hat sich einen sicheren Startplatz im Bayern-Ensemble erspielt. Jetzt freut sich der Ex-Spieler des Hamburger SVs auf das Duell mit seinem Ex-Verein. dpa

    Der Nord-Süd-Klassiker FC Bayern gegen den Hamburger SV lässt nicht nur die Fans frohlocken. Bayern-Star und Nationalverteidiger Jerome Boateng freut sich besonders auf das Duell gegen seinen alten Verein.

    "Es ist natürlich schon ein Stück weit ein spezielles Spiel für mich", sagte der Verteidiger des FCB auf der vereinseigenen Homepage. Der 22-Jährige weiter: "Ich hatte in Hamburg eine schöne Zeit und habe dem HSV viel zu verdanken. Ich freue mich auf das Spiel." Verschenken will er aber nichts: "Es ist wichtig, dass wir zuhause drei Punkte holen."

    FC Bayern: Rummenigge warnt

    Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge hat indes vor der Heimpartie von Rekordmeister Bayern München am 3. Spieltag der Fußball-Bundesliga gegen den Hamburger SV Alarm geschlagen. "Die Meisterschaft in der letzten Saison haben wir an den ersten acht Spieltagen verloren. Das gilt es in diesem Jahr zu verhindern", sagte Rummenigge auf "t-online.de" und forderte: "Wir müssen versuchen, von Anfang an oben mitzuspielen."

    Boateng zuversichtlich

    Jerome Boateng sieht da kein Problem und glaubt, dass seine Leistungen noch besser werden können: "Es geht noch was nach oben. Ich fühle mich gut, es macht Spaß, mit der Mannschaft Fußball zu spielen. Aber ich war drei, vier Monate verletzt. Es ist wichtig für mich, Spielpraxis zu sammeln. Dann werde ich wieder ganz der Alte sein."

    Der FC Bayern ist in Schlagdistanz

    Die Bayern weisen nach zwei Spielen ebenso drei Punkte auf wie Meister Borussia Dortmund, bei dem Ilkay Gündogan ebenfalls am Samstag (15.30 Uhr) auf seinen Ex-Klub 1. FC Nürnberg trifft. Im Kampf um die Spitze wird es aber vor allem am Sonntag interessant, wenn in Tabellenführer FSV Mainz 05 gegen die Europa-League-Versager von Schalke 04 (15.30 Uhr) und Verfolger Hannover 96 gegen Aufsteiger Hertha BSC Berlin (17.30 Uhr) die beiden einzigen noch verlustpunktfreien Mannschaften ins Geschehen eingreifen. AZ/dapd

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