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Bayern-Zwist: Rummenigge ledert gegen Scholl

Bayern-Zwist

Rummenigge ledert gegen Scholl

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    Bayerns Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge äußerte sich kritisch über den Experten Job von Mehmet Scholl bei der ARD.
    Bayerns Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge äußerte sich kritisch über den Experten Job von Mehmet Scholl bei der ARD. Foto: dpa

    Mehmet scholl sorgte während der EM für einen der Aufreger. Nach dem 1:0-Erfolg der deutschen Nationalmannschaft über Portugal sagte er, er habe Angst gehabt, Mario Gomez könnte sich wundgelegen haben. In den folgenden Tagen und Wochen wurde diskutiert, ob Scholl zu weit gegangen sei oder ob er mit seiner Kritik im Kern recht habe. Besondere Brisanz bekamen seine Worte dadurch, dass er - wie Gomez - beim FC Bayern angestellt ist. Scholl ist seit dieser Saison wieder Trainer der zweiten Mannschaft.

    Rummenigge kritisiert Scholls Experten-Job

    Mit Karl-Heinz Rummenigge hat sich nun erstmals einer der Vereinsbosse kritisch über Scholl geäußert. "Ich habe Mehmet in einem Gespräch kürzlich gesagt, dass ich das nicht glücklich finde. Er ist Angestellter des FC Bayern. Ich sehe da eine gewisse Problematik", spielt Rummenigge in einem Interview mit der Sportbild auf den Experten-Job Scholls bei der ARD an.

    Rummenigge stellte außerdem klar, dass es diese Doppelfunktion wohl nicht gegeben hätte, wenn er den Vertrag mit Scholl ausgehandelt hätte. Allerdings: "Uli Hoeneß hat ihm das zugestanden."

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