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Ballon d'Or: Robert Lewandowski macht sich über Ballon-d'Or-Wahl lustig

Ballon d'Or

Robert Lewandowski macht sich über Ballon-d'Or-Wahl lustig

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    Bayern-Stürmer Robert Lewandowski ist mit der Wahl zum Weltfußballer nicht einverstanden.
    Bayern-Stürmer Robert Lewandowski ist mit der Wahl zum Weltfußballer nicht einverstanden. Foto: Arne Dedert (dpa)

    Nein, Robert Lewandowski ist so gar nicht einverstanden mit der Wahl zum Weltfußballer 2016. Dabei regt sich der Pole wohl nicht darüber auf, dass Cristiano Ronaldo zum vierten Mal zum besten Kicker des Planeten gewählt worden ist. Schließlich sprechen in diesem Jahr tatsächlich die Argumente für ihn: Champions-League-Sieger und Europameister - so viel mehr geht da nicht.

    Aber allein schon die Wahl von Lionel Messi auf Platz zwei wirft Fragen auf. Schließlich hat der Argentinier im vergangenen Jahr nicht allzu viel gerissen. Aber Messi ist eben Messi. Aus Sicht von Lewandowski waren aber wohl auch einige der weiteren Platzierungen eher unverständlich.

    Vidal und Aubameyang vor Lewandowski

    Jedenfalls schickte er über Twitter ein paar lachende Smileys an France Football. Das französische Fußballmagazin hat die Wahl organisiert. Später schrieb Lewandowski noch schlicht "le cabaret".

    Dem Stürmer dürfte es wenig gefallen haben, lediglich auf Platz 16 gelandet zu sein und somit beispielsweise hinter Riyad Mahrez (7.) und Jamie Vardy (8.) von Englands Sensationsmeister Leicester City. Auch Gianluigi Buffon und Rui Patricio landeten vor Lewandowski. Zur Steigerung seiner Laune dürfte wohl auch nicht beigetragen haben, dass er hinter Arturo Vidal (Platz 14) nur zweitbester Bayern-Profi wurde.

    Und warum er hinter Pierre-Emerick Aubameyang (11.) landete, den er doch sowohl in der Meisterschaft wie auch in der Torjägerliste hinter sich gelassen hatte, landete, erschloss sich Lewandowski wohl auch nicht. AZ

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