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FC Bayern: Die Bayern und das lange Ringen um Kane: Mischt jetzt auch noch Paris mit?

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Die Bayern und das lange Ringen um Kane: Mischt jetzt auch noch Paris mit?

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    Der FC Bayern bekommt offenbar Konkurrenz im Poker um Harry Kane.
    Der FC Bayern bekommt offenbar Konkurrenz im Poker um Harry Kane. Foto: John Walton/PA Wire, dpa

    Unsummen an Geld, aufkeimende Hoffnung, überraschende Wendungen: Der Poker des FC Bayern um Harry Kane hat alles, was ein gutes Sommertheater braucht. Am Dienstag überschlugen sich aber die Meldungen. Zuerst meldete Sport1: "Kane hat sich entschieden!", wonach der englische Stürmerstar nun aber wirklich, wirklich endgültig zum FC Bayern und nur zum FC Bayern wolle, was natürlich die Verhandlungsposition der Münchner beim mächtigen Tottenham-Boss Dani Levy entschieden verbessern würde. Kurz darauf aber der Rückschlag: Wie das Portal PSGCommunity wissen will, steht Kane nun auch auf der Wunschliste von Paris St. Germain.

    Der neue PSG-Trainer, Luis Enrique, ist offenbar ein großer Fan Kanes. In Paris soll es bereits ein Treffen zwischen dem Verein und Kanes Berater und Bruder gegeben haben. Finanziell bietet

    Falls Kylian Mbappe Paris verlässt, braucht PSG einen neuen Top-Stürmer

    Die Motivation der Pariser scheint klar zu sein: Kane soll der nächste Sturmführer werden, falls Superstar Kylian Mbappé den Klub noch in diesem Sommer verlässt. Um den 24-Jährigen entwickelt sich ein sogar noch größeres Verwirrspiel, als es das bei Kane und dem FC Bayern gibt. Der Stürmer eröffnete seinem Verein erst kürzlich, dass er seinen Vertrag per Option im Sommer 2024 auslaufen lassen und Paris danach verlassen wird. Paris drängt für diesen Fall auf einen sofortigen Verkauf, um die letzte Chance auf eine Ablöse zu erzielen. Und wenn Mbappé weg ist, muss eben schnell ein 1A-Ersatz her - und der soll eben Kane heißen.

    Standortvorteil für PSG: Sollte der mit 180 Millionen Marktwert taxierte Mbappé wechseln, fließen nochmals richtig viele Millionen in die durch Katar ohnehin bestens versorgte Pariser Klubkasse - und außerdem könnte noch ein Spieler Teil des Deals sein. Der spanischen Nationalspieler Fabian Ruiz hat beim neuen Trainer Luis Enrique keine Chance - und Tottenham sucht noch einen zentralen Mittelfeldspieler wie ihn.

    Torwart Alexander Nübel wird den FC Bayern wohl verlassen.
    Torwart Alexander Nübel wird den FC Bayern wohl verlassen. Foto: Federico Gambarini, dpa

    Alexander Nübel und Marcel Sabitzer stehen vor dem Abschied aus München

    Unterdessen mehren sich in München die Zeichen dafür, dass bis zum Trainingsstart noch Spieler den Verein verlassen könnten. Laut der Sportbild ist Torwart Alexander Nübel vom Medizincheck freigestellt, der am Donnerstag für alle FCB-Profis angesetzt ist. Der Torwart, der in den vergangenen beiden Jahren nach Monaco verliehen war, hat beim FC Bayern keine Zukunft. An ihm sollen der VfB Stuttgart und ein weiterer europäischer Verein interessiert sein. Auch der zuletzt an Manchester United verliehene Marcel Sabitzer könnte noch gehen. Wie der Corriere dello Sport berichtet, will der AS Rom den Österreicher verpflichten. Sabitzer hatte die Gerüchte um einen möglichen Wechsel zuletzt selbst angeheizt, als er ein Foto auf Instagram mit dem Wort "Buongiorno" betitelte. 

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