Zumindest blieb dem FC Augsburg am letzten Spieltag noch ein Szenario erspart: Wären Werder Bremen in der Abschlusstabelle der Fußball-Bundesliga noch Achter und der FCA Zwölfter geworden, hätte sich dies negativ auf die Verteilung der TV-Gelder ausgewirkt. In Summe hätte Augsburg 3,5 Millionen Euro weniger aus der nationalen Vermarktung kassiert. Jetzt kann der FCA hingegen dieses Geld für Umbauten im Kader einplanen. Zwischen dem 1. Juli und dem 2. September sind Transfers in der Bundesliga möglich. Eine Analyse, in welchen Mannschaftsteilen sich der FCA verstärken muss.
FC Augsburg