Frank Onyeka wiederholt es immer wieder. Hart sei es gewesen, sagt er. Richtig hart. Das Leben als Jugendlicher in Nigeria. Der 26-Jährige spricht an diesem sonnigen Nachmittag leise und bedächtig. Er sitzt im Presseraum des FC Augsburg, das Vormittagstraining ist vorbei, in wenigen Minuten steht Videostudium an. Onyeka ist stolz darauf, es geschafft zu haben. Er musste hart kämpfen, Fußballprofi zu werden. Er weiß, dass er auf dem Weg dorthin auch Glück hatte. Und wie er selbst sagt: Gottes Hilfe.
FC Augsburg
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