Dieser Sommer fühlte sich für Niklas Dorsch ungewohnt an. Keine Verletzung, von der er sich erholen musste. Obendrein wegen der EM reichlich Pause, um auszuspannen. Dorsch verbrachte die Zeit mit seiner Familie, verlobte sich mit seiner Freundin. Weitere Tattoos kamen diesmal nicht hinzu. Dorsch lächelt und begründet, er sei schließlich schon „ziemlich bemalt“. Und sollte er mal Vater werden, bräuchte er schließlich noch Platz auf der Haut für seine Kinder. Lockerer, weniger verbissen wirkt er. In den Jahren zuvor hatte der Profifußballer des FC Augsburg versucht, stetig seinen Körper zu optimieren. Hatte mit einem Individualtrainer gearbeitet, um möglichst schon in einem fitten Zustand in die Saisonvorbereitung einzusteigen. Diesmal nicht. „Ich habe mir gesagt: Jetzt steht die Regeneration im Vordergrund“, erzählt er. Die Entscheidung sei richtig gewesen, fügt er hinzu, er fühle sich gut auf dem Platz.
FC Augsburg
In der 2.Liga gibt es sicher Interessenten für Herrn Dorsch.
Wieso versucht man Dorsch nicht mal als RV spielen zu lassen? Aktuell haben wir da eine Lücke und mMn könnte er die erstmal füllen.
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