Es wäre bei einem optimalen Verlauf für den FC Augsburg beim FC Bayern mehr drin gewesen als die 1:3-Niederlage. Hätte Ermedin Demirovic die Riesenchance zum Führungstreffer genutzt, hätten Mads Pedersen und Felix Uduokhai vor dem 0:1 sich besser abgesprochen oder Pedersen vor dem 0:2 nicht den Ball im Mittelfeld leichtsinnig verloren und Niklas Dorsch seine Hand im Griff gehabt. Es bleibt alles hypothetisch. Das Spiel gegen den Rekordmeister war eigentlich wenige Minuten nach dem Schlusspfiff abgehakt.
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