Bei diesem Gang war es für die Spieler des FC Augsburg sicher nicht von Nachteil, dass ein Großteil der aktiven Fanszene des Bundesligisten seit Jahren das Auswärtsspiel bei RB Leipzig boykottiert. Es ist ein Protest gegen die aus ihrer Sicht in Leipzig durch Red Bull auf die Spitze getriebene Kommerzialisierung des Fußballs. Und so mussten sich die Augsburger Profis von nur rund 200 FCA-Fans nach der herben 0:4-(0:2)-Niederlage im Gästeblock verabschieden. Die waren nach der rund 400 Kilometer langen Anfahrt sicher nicht erfreut über die teilweise deprimierende Leistung ihrer Mannschaft. Doch wären die Ultras vor Ort gewesen, wären die Reaktionen wohl anders ausgefallen. So schien es, dass die FCA-Anhänger sogar etwas Mitleid mit den Spielern hatten und teilweise Trost spendeten.
FC Augsburg
Hatten wir ja leider schon mal...die Kapitänsbinde für Jeff lastet zu schwer auf seinen Schultern. Der ideale Kapitän wäre Elvis, der ja von Haus aus sehr kommunikationsfreudig und zudem dann als Kapitän einen kleinen "Gelb-Schutz-Bonus" bekommt. Nobby Die Stimme der Rosenau
Das Problem ist, dass wir für eine funktionierende 3-er-Kette nicht die entsprechend qualifizierten Spieler haben. Dadurch entstehen rießengroße Räume für die gegnerischen Mannschaften, in denen sie völlig frei nach Lust und Laune frei schalten und walten können, wie sie möchten. Mit der 3-er-Kette des FCA geht es direkt in die 2. Bundesliga
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