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FCA triumphiert in Elfmeterkrimi gegen KSC ins Viertelfinale

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Der FCA jubelt nach dem Thriller-Sieg beim KSC

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    Elvis Rexhbecaj (links) und Ruben Vargas jubeln vor den FCA-Fans.
    Elvis Rexhbecaj (links) und Ruben Vargas jubeln vor den FCA-Fans. Foto: Kolbert-Press

    Es war fast Mitternacht, die Trennbänder in der Mixed-Zone des renovierten Wildparkstadions waren entfernt, und die Kabine des Karlsruher SC war fast leer. Doch von der anderen Seite dröhnte noch immer laute Musik. „Ich freue mich darauf, in unsere Kabine zu gehen und die glücklichen Gesichter meiner Spieler zu sehen“, sagte Jess Thorup, Trainer des FC Augsburg, und atmete tief durch. Ein aufregender Pokalfight lag hinter ihm und den rund 28.000 Zuschauern, darunter rund 2.700 FCA-Fans. Mit allem, was dieser Wettbewerb zu bieten hat. Mit 7:6 nach Elfmeterschießen, nach der Verlängerung hatte es 2:2 gestanden, hatte sich sein Team beim Zweitligisten durchgesetzt und steht nun zum dritten Mal in der Vereinsgeschichte im Viertelfinale des DFB-Pokals.

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    1 Kommentar
    Helmut Derra

    Es hatte etwas gedauert bis der FCA spielbestimmender wurde, dann der Elfer verursacht von Matsima. Dahmen belauscht den KSC Schützen, super Finn. Manchmal geht's ja ganz einfach, gut getimte Flanke mittig vors Tor, Essende sagt Danke, die Führung. In HZ 2 war der KSC besser im Spiel, und der Ausgleich nicht unverdient. Über unsere Außenbahnen nicht viel los. Der Lucky Punch kommt nicht. In der Verlängerung nur eine gute Aktion von Kömür. Zweite HZ-Verlängerung Maiers kapitaler Ballverlust, Rückstand, das war's. Ne doch nicht, 123. Minute, Vargas steht beim Lattenabpraller richtig und locht ein. Es folgt ein souveränes Elfmeterschießen der FCA-Schützen und Finn Dahmen wird zum Matchwinner. Einsatz war hervorragend, nicht aufgegeben, eine Runde weiter, aber nüchtern betrachtet, im Prinzip haben wir uns beide Tore selbst eingeschenkt und offensiv reicht das was wir derzeit anbieten nicht.

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