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FCA gegen Mainz: Rote Karten und VAR-Entscheidungen erhitzen Gemüter

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Unmut in Augsburg: FCA kritisiert VAR nach Niederlage gegen Mainz scharf

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    Schiedsrichter Sören Storcks zeigt Samuel Essende (vorne) die rote Karte.
    Schiedsrichter Sören Storcks zeigt Samuel Essende (vorne) die rote Karte. Foto: Klaus Rainer Krieger

    Die Stimmung in der Mixed-Zone der WWK-Arena war am Freitagabend hochexplosiv. FCA-Sportdirektor Marinko Jurendic, der normalerweise dem Ruf des bedächtigen, ausgeglichenen Schweizers mehr als gerecht wird, ließ seinen gewaltigen Frust über das Schiedsrichter-Gespann freien Lauf. Passend dazu verschickte Medien-Direktorin Denise Schäfer per WhatsApp einen neunsekündigen Videoschnipsel mit der wohl entscheidenden Szene bei der wilden und emotionalen 2:3 (1:2)-Niederlage des FC Augsburg gegen den FSV Mainz 05.

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    7 Kommentare
    Walter Koenig

    >>Essende wird wohl mindestens drei Spiele gesperrt. << Mal sehen, ob das wirklich passiert, oder ob man nicht doch Kohrs Foul mit berücksichtigt. Die Mainzer sind bei mir schon seit der letzten Saison unten durch.

    Norbert Huebner

    Es wäre nun mehr als gerecht Dominik Kohr, der einfach einer der unsportlichsten Spieler im Deutschen Profifußball ist, im Nachgang noch sperrt und dessen Aktion auch bei der Straffindung für Essende mit berücksichtigt. Aber da habe ich die Hoffnung beim DFB schon lange aufgegeben, der es schon länger auf den FCA abgesehen hat. Bin schon heute gespannt, wie man uns in Leipzig aus der Bahn bringen will. Nobby Die Stimme der Rosenau

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    Wolfgang Steger

    Herr Hüebner, dass Sie sich jetzt auch als Verschwörungstheoretiker zeigen, wundert mich schon sehr. Warum hat es Ihrer Meinung nach der DFB auf den FCA abgesehen?

    Andreas E. Schinzel

    Es lohnt sich die Szene mit dem vermeintlichen Ellbogenschlag vom Kohr gegen Essende mehrmals anzusehen. Die Bewegung ist eindeutig da und die böse Absicht erkennbar!Ich glaube allerdings, dass Essende nicht getroffen wurde, denn Fußballspieler neigen ja dazu sich bei kleinsten Berührungen flach zu legen. Bei dieser Armbewegung zeigt Essende keinerlei Reaktion. Die Absicht, mag sie noch so verwerflich sein, ist noch nicht strafbar.

    Norbert Huebner

    Es lohnt sich in diesem Zusammenhang auch zu wissen, dass der verantwortliche VAR-Assistent Pickel aus Rheinland-Pfalz kommt...wenn ich in Geografie richtig aufgepasst habe, ist Mainz die Landeshauptstadt von Rheinland-Pfalz, oder?....ein Schelm, der dabei Böses denkt. Er hatte divesre Schlafphasen, wenn es pro FCA ging, war aber dann in Minute 90 + 10 hellwach, als er sich, entgegen dem gängigen Reglement, meldete und SR Sören Storks, zum Video gucken animierte. Nobby Die Stimme der Rosenau

    Ulrich Deubler

    Die Sportzeitung „KICKER“ hat für die beiden FCA-Heimspiele (Bremen/Mainz) jeweils eine vernichtende Schiedsrichterbewertung abgegeben. Wegen „maßgeblicher Beeinflussung des Spiels“ für Bremen erhielt H. Stegemann mit seinem Schirigespann (+ VA Pascal Müller) die Note 5,0. Es folgte beim letzten Freitagsspiel gegen Mainz für H. Storks eine Steigerung auf 5.5 „wegen der undurchsichtigen Linie“ (wiederum mit VA Pascal Müller!!!, verstärkt durch den VA-Assistent aus dem Mainzer Umfeld Mike Pickel). Der Ex-FCA-Spieler H. Kohr + H. Storks + H. Müller, sowie der DFB-Kontrollausschuss kommen - wegen der erfolgten Gesamtwürdigung und somit durchgewungenen Tatsachenentscheidung- alle galant ungeschoren davon. Somit haben Alle die über „absichtlich“, „Betrug“ oder „Beeinflussung“ diskutieren, eine falsche Wertigkeit. Besorgniserregend für mich als Fußballfan ist allerdings die Tatsache, dass sowohl H. Kohr, als auch unser Kapitän Gouweleeuw zwischenzeitlich je 3 gelbe Karten angesammelt haben

    Ulrich Deubler

    Der eine wegen „seiner rabiaten/unfairen Spielweise“ und unser Kapitän „als einzig legitimes Sprachrohr der Mannschaft auf dem Spielfeld“! Gegen ihn erfolgten die Disziplinarmaßnahmen wegen „protestieren durch Worte/unnötiges Diskutieren oder Handlungen“ gegen Bremen 90+3, gegen Heidenheim 45+7, gegen Mainz 90+12. Die 90.+12. haben sich mE jedoch unter der Verantwortung des Schiris (ua bei seiner VAR-Sichtung) angesammelt, dem ungeahnten Zeitspiel des Mainzer Torwarts Zentner, sowie bei zB (Spielführer Burkardt - zugleich Spieler des Spiels) dem geduldeten, absichtlichen, langsamen Verlassen des Spielfelds von der gegenüberliegenden Seitenlinie.

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