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FC Augsburg: Was der Weinzierl-Nachfolger mitbringen muss

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Was der Weinzierl-Nachfolger mitbringen muss

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    Wer nimmt den Platz von Markus Weinzierl ein? Diese Frage muss der FC Augsburg in naher Zukunft beantworten.
    Wer nimmt den Platz von Markus Weinzierl ein? Diese Frage muss der FC Augsburg in naher Zukunft beantworten. Foto: Ulrich Wagner

    Zumindest drängt diesmal nicht die Zeit. Die letzten Trainerwechsel nahm der FC Augsburg aus der Not heraus vor. Weil er sein vorrangiges Saisonziel, den Klassenerhalt, in Gefahr sah, tauschte er den Coach während einer Spielzeit, sogar drei Spieltage vor Schluss. Diesmal jedoch bleiben Sport-Geschäftsführer Stefan Reuter mehrere Tage und Wochen, um einen geeigneten Mann für den Trainerjob zu finden. Am Samstag, nachdem sich die Ereignisse überschlagen hatten und Markus Weinzierl im TV sein Ende verkündet hatte, wollte sich Reuter nicht näher zum Kandidatenkreis und zum Anforderungsprofil äußern. „Wir werden das mit aller Sorgfalt angehen. Ich bin überzeugt, dass wir eine gute Wahl treffen werden“, sagte er nach dem 2:1-Erfolg am letzten Spieltag gegen Greuther Fürth. Unklar ist nicht nur die Besetzung des Cheftrainerpostens, ebenso die der Co-Trainer. Mit ihm sei noch nicht gesprochen worden, erklärte etwa Tobias Zellner. Mit ihm bildeten in der abgelaufenen Bundesligasaison Jonas Scheuermann und Rainer Maurer das Co-Trainer-Team.

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