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Kommentar: Stefan Reuter macht Platz: Chance und Risiko für den FC Augsburg

Kommentar

Stefan Reuter macht Platz: Chance und Risiko für den FC Augsburg

Robert Götz
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    Stefan Reuter übergibt nun beim FC Augsburg den Staffelstab an  Marinko Jurendic (li.). Der muss sich nun als neuer Sportdirektor in der Bundesliga beweisen.
    Stefan Reuter übergibt nun beim FC Augsburg den Staffelstab an Marinko Jurendic (li.). Der muss sich nun als neuer Sportdirektor in der Bundesliga beweisen. Foto: Klaus Rainer Krieger

    Dass Stefan Reuter nun zur Seite tritt, ist eine gute Lösung für den FCA und auch für den 56-Jährigen. Es spricht für den FCA und auch für Reuter, dass diese Personalie wohl in beiderseitigem Einvernehmen gelöst wurde. Reuter ist weiterhin beratend tätig, er ist weiter vertraglich bis 2026 an den FCA gebunden. Am Mittwoch ist er mit der FCA-Spitze bei einer DFL-Jubiläumsveranstaltung, dann nimmt er mit Jurendic an einer DFL-Tagung teil. Das zeigt: man kann noch miteinander.

    Die Hierarchien beim FC Augsburg sind nun klar geregelt

    Reuter steht für die beste Zeit des FCA, aber auch für die sportliche Stagnation der letzten Jahre. Nun muss ein frischer Wind durch die WWK-Arena wehen. Die Hierarchien sind klar geregelt. Marinko Jurendic, 46, ist der neue starke Mann im sportlichen Bereich, auch ohne den Titel des Geschäftsführers. Es gibt nur noch einen Ansprechpartner. Das ist eine Chance für ihn, birgt aber auch ein Risiko für den FCA. Jurendic muss nun beweisen, dass er Bundesliga kann.

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