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FC Augsburg: Niklas Dorsch glaubt an frühes Comeback: "Fühle mich jetzt besser, als ich erwartet habe"

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Niklas Dorsch glaubt an frühes Comeback: "Fühle mich jetzt besser, als ich erwartet habe"

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    Wieder mittendrin: Niklas Dorsch arbeitet während des FCA-Trainingslagers an seinem Comeback.
    Wieder mittendrin: Niklas Dorsch arbeitet während des FCA-Trainingslagers an seinem Comeback. Foto: Klaus Rainer Krieger

    Niklas Dorsch war mit zwei Mittelfußbrüchen innerhalb weniger Monate der große Pechvogel im Kader des FC Augsburggegenüber unserer Redaktion gibt er sich nun optimistisch bezüglich seines baldigen Comebacks: "Ich bin positiv überrascht von den Fortschritten, die ich im Winter gemacht habe. Ich habe zuletzt in der Sonne mit einem eigenen Trainer gearbeitet, das war auch wichtig für den Kopf. Mal weg von dem gewohnten Umfeld. Ich fühle mich jetzt besser, als ich erwartet habe." Das große Ziel für den U21-Europameister von 2021 sei das erste Ligaspiel in diesem Jahr bei Borussia Dortmund: "Mein Ziel ist es, dort im Kader zu stehen." Am Sonntag, 22. Januar, empfängt der BVB den FC Augsburg zum Neustart der Bundesliga.

    Dorsch, der als einer der Schlüsselspieler von FCA-Trainer Enrico Maaßen gilt, hatte sich im letzten Testspiel vor dem Bundesligastart im Sommer den Mittelfuß gebrochen und sich diese Verletzung wenige Monate später bei einem Comebackversuch in der zweiten Mannschaft wieder zugezogen. Keine einfache Voraussetzung, wie der ehemalige Bayern-Profi zugibt: "Zweimal war die gleiche Bewegung der Auslöser für die Verletzung, ein Richtungswechsel über die linke Seite, der häufig vorkommt. Dass es ohne Gegner passiert ist, macht es zudem komplizierter."

    Die Aussagen von FCA-Torwart Rafal Gikiewicz missfallen Dorsch

    Statt Dorsch spielte ein anderer FCA-Profi die herausragende Rolle beim abstiegsgefährdeten Bundesligisten: Torwart Rafal Gikiewicz. Die forschen Aussagen des Keepers, wonach dieser maßgeblich für viele Punkte in der Hinrunde verantwortlich sei, missfallen Dorsch jedoch: "Dass er uns in wichtigen Spielen am Leben gehalten hat, wissen wir. Er weiß aber auch, dass Fußball ein Mannschaftssport ist und dass er die Punkte nicht alleine geholt hat. Das hat er in dem Interview auch gesagt. Unabhängig von Aussagen finde ich es viel wichtiger, nicht zurückzuschauen, sondern sich darauf zu konzentrieren, was jetzt noch kommt. Das ist das Wesentliche."

    Hier lesen Sie das Interview in kompletter Länge.

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