Als Raphael Framberger am Donnerstag bei der Pressekonferenz vor dem Spiel bei Borussia Mönchengladbach (Sa., 15.30 Uhr/Sky) gefragt wird, ob er es sich auch vorstellen könne, den FC Augsburg einmal zu verlassen, da stutzt der 26-jährige Rechtsverteidiger, muss erst einmal überlegen. Er den FCA verlassen? Das wäre ungefähr so, wie wenn man Christian Streich fragen würde, ob er denn den SC Freiburg „Adé“ sagen würde, um den badischen Erzrivalen Karlsruher SC zu trainieren. „Das spielt aktuell überhaupt keine Rolle. Dadurch, dass ich noch zwei Jahre Vertrag habe. In der jetzigen Situation gibt es wichtigere Dinge, als sich über solche Sachen Gedanken zu machen. Ich freue mich jeden Tag, wenn ich in die WWK-Arena gehen darf“, antwortete Framberger.
FC Augsburg