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FC Augsburg im Trainingslager: Einreiseprobleme und euphorischer Empfang in Südafrika

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Einreiseprobleme, erstes Training und Testspiel – beim FCA wird es nicht langweilig

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    Erstes Training auf den Plätzen im Anew-Ressort. Zwei Torhüter und 24 Feldspieler übten auf dem Platz.
    Erstes Training auf den Plätzen im Anew-Ressort. Zwei Torhüter und 24 Feldspieler übten auf dem Platz. Foto: Johannes Graf

    Der Empfang für die Fußballprofis des FC Augsburg war am Flughafen in Mbombela euphorisch. Als sich am Donnerstagabend um 20.53 Uhr die Tür mit dem Leoparden-Konterfei öffnete, richteten sich etliche Kameras und Smartphones auf die Spieler. Trommeln, traditionelle Gesänge, Tänzerinnen und Tänzer ebneten den Bundesliga-Spielern den Weg in einen Pavillon, dort sangen regionale Würdenträgerinnen und -träger unter anderem die südafrikanische Nationalhymne. FCA-Präsident Markus Krapf wählte bei angenehmen Temperaturen warme Worte, bedankte sich, hier zu sein. Die Spieler, die mit ihren Smartphones alles filmten, staunten. „Dass Fußballprofis nach einer 29-stündigen Reise bei der Ankunft ein Lächeln im Gesicht haben, ist wirklich keine Selbstverständlichkeit“, betonte Krapf. „Vielen Dank für diesen Empfang.“

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    2 Kommentare
    Wolfgang Leonhard

    Eine 29-stündige Reise um zu trainieren und Trainingsspiele auszutragen? Was für ein Schwachsinn.

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    Walter Koenig

    Vielleicht sollten Sie sich erst einmal informieren, warum der FCA die weite Reise macht.

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