Als Maximilian Bauer, den alle beim FC Augsburg nur Maxi nennen, am vergangenen Samstag gegen Borussia Mönchengladbach sein allererstes Bundesliga-Tor erzielt hatte, da gab es keine Herz-Szene, kein Rühren im Kaffee, keinen gespannten Bogen oder einen Kuss auf den Ehering. Nein – er lief einfach schnell wieder in die eigene Hälfte. „Ich habe mich im Spiel kurz gefreut, aber da ist man so fokussiert, dass man sich kaum Gedanken darüber macht“, erzählt der 23-Jährige am Mittwochvormittag nach dem Training.
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