FC Augsburg: FCA-Trainer Markus Weinzierl entwickelt die Improvisation zur Kunst

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FCA-Trainer Markus Weinzierl entwickelt die Improvisation zur Kunst

Beim 1:1-Unentschieden gegen RB Leipzig gelingt es dem Trainer des FCA wieder einmal, sein Team mit personellen und taktischen Umstellungen auf den richtigen Weg zu bringen.

Von Robert Götz |

16.12.21, 15:06 Uhr

Wieder einmal hat FCA-Trainer Markus Weinzierl seinem Team den richten Weg gezeigt. Foto: Matthias Balk, dpa

Ob der Weihnachts-Wunsch von Markus Weinzierl in Erfüllung geht, ist derzeit mehr als ungewiss. Der Trainer des FC Augsburg würde nach der kurzen Bundesliga-Weihnachtspause gerne in der WWK-Arena wieder vor Zuschauer spielen. Derzeit sind in Bayern coronabedingt nur Geisterspiele möglich. Es fehle „einfach die Atmosphäre“, hatte der 46-Jährige nach dem 1:1 (0:1) Unentschieden im leeren Augsburger Stadion gegen RB Leipzig im ARD-Interview gesagt: „Wir machen es für die Zuschauer. Wenn keiner da ist, ist es einfach scheiße.“

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