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FC Augsburg
20.01.2023

FCA-Trainer Maaßen vor dem Dortmund-Spiel: "Wir müssen leiden können"

FCA-Trainer Enrico Maaßen weiß, dass es beim Spiel bei Borussia Dortmund vor allem auf die Einstellung ankommen wird.
Foto: Klaus Rainer Krieger

Der FCA startet am Sonntag bei Borussia Dortmund wieder in die Bundesliga. Zwei Vorrundenspiele sind noch zu absolvieren. Trainer Maaßen vertraut auf die Neuzugänge, aber sieht den Schlüssel in der Einstellung.

Zur Personalsituation: Die Langzeitverletzten André Hahn und Tobias Strobl sind logischerweise nicht dabei. Reece Oxford und Iago, die beide individuell trainieren, auch nicht. Ansonsten steht der ganze Kader zur Verfügung.

Zu den Neuzugängen: Wir haben die Zeit auf dem Platz intensiv genutzt und an der Videowand. Wir haben viel an taktischen Dingen gearbeitet, sie haben ein gutes Fitness-Level und sind einsatzbereit. Von daher werden womöglich fast alle im Kader sein.

Fragezeichen hinter Niklas Dorsch

Zu Niklas Dorsch: Dorschi hat gute Fortschritte gemacht. Wir sind voll im Plan bei ihm gewesen. Ziel war es, dass er gegen Wolfsburg eine halbe Stunde oder zumindest 20 Minuten spielt. Das hat nicht geklappt. Darum sind wir nicht ganz sicher, was der richtige Weg ist. Ob wir ihn schon mitnehmen nach Dortmund und ihn dort dann dementsprechend nachbelasten, wenn er wenig oder gar keine Spielzeit bekommt? Oder ob wir ihn hierlassen und hier intensiv mit ihm arbeiten? Das entscheiden wir am Samstag.

Zu den Gründen der großen Transferaktivitäten: André Hahn fällt sehr lange aus, darum mussten wir diese Position neu besetzen. Wir haben Florian Niederlechner abgegeben und für einen bundesligaerfahrenen Stürmer zwei junge geholt. Wir wollten uns auch in der Breite verbessern. Das war in der Hinrunde das eine oder andere Mal der Fall, dass uns da die eine oder andere Option auf der Bank gefehlt hat. Ich denke, mit den Neuzugängen sind wir da in der Offensive sehr gut besetzt. 

Wir haben eine sehr intensive Spielart. Das war auch ein Argument zu sagen, wir wollen Alternativen schaffen, wo wir dann im Spiel mehr wechseln können. Wo wir vielleicht auch mal die Startelf ändern können, wenn ein Spieler müde ist, dass wir ihn auch dann mal von der Bank kommen lassen können. Wir haben qualitativ einen Schub gemacht und in der Breite ebenso.

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Zu der Frage, ob der Kader von Beginn an nicht optimal besetzt war: Der Kader war optimal besetzt. Aber wir hatten Ausfälle, mit denen man nicht kalkulieren konnte. Dass André Hahn, der normalerweise sehr belastbar ist, so lange ausfällt, war für uns keine einfache Situation. Da Schlüsselspieler wie Niklas Dorsch oder Reece Oxford lange nicht dabei sind, haben wir gesagt, wir wollen uns in der Breite besser aufstellen. Die Jungs, die wir geholt haben, sind alle sehr flexibel. 

Die Neuzugänge brennen darauf, für den FC Augsburg zu spielen

Zu den Stärken der Neuzugänge:

Cardona ist ein sehr spielstarker Spieler, der sich in den Halbräumen wohlfühlt, der einen sehr guten Abschluss hat und einen guten Zug zum Tor besitzt.
Yeboah ist ein guter Pressingstürmer, ein sehr guter Umschaltstürmer mit einem richtig guten Tempo.
Beljo ist ein Zielspieler, der sehr elegant ist, eine gute Technik hat und ein Finisher vor dem Tor ist.
Colina ist ein außergewöhnlicher Außenverteidiger, der auf beiden Seiten spielen kann. Der seine größte Stärke im Offensivspiel hat. Er ist Nationalspieler, ein großes Talent.

Alle bringen Elemente mit, die wir so noch nicht hatten, dazu Entwicklungsmöglichkeiten und sie brennen, für diesen Klub zu spielen.

Zu einem möglichen Transfer für die 6er-Position: Wir haben fünf Spieler aus dem aktuellen Kader, die auf dieser Position spielen können und das schon sehr gut gemacht haben. Von daher liegt der Fokus auf den Jungs, die da sind und auf das Spiel gegen Dortmund.

Zur Thematik, dass keiner der Neuzugänge Bundesliga-Erfahrung hat: Cardona hat schon über 100 Spiele in der Ligue 1 gespielt, Colina hat 100 Spiele auf der Außenverteidiger-Position in Kroatien gemacht. Die haben schon Erfahrung gesammelt. Sie haben zwar keine Bundesliga-Erfahrung, aber sie haben richtig Feuer und richtig Lust, für uns zu spielen. 

Zu seinem ersten Wiedersehen mit Borussia Dortmund (Maaßen kam ja von Borussia II zum FCA): Den einen oder anderen Kontakt habe ich schon noch. Ich freue mich, es ist ein besonderes Spiel für mich. Ich hatte eine erfolgreiche Zeit in Dortmund, die auch der Grundstein war, damit ich diesen Schritt zum FCA gehen konnte. Trotzdem wird es mir gelingen, denn Fokus auf die 90 Minuten zu legen.

FCA wählt in Dortmund einen mutigen Ansatz

Zum Spiel gegen Dortmund: Wir haben dort eine Chance zu bestehen. Wir haben gegen die Bayern und in Leverkusen gewonnen. Wenn wir als Kollektiv an unsere 100 Prozent kommen, wenn wir die Willenskraft besitzen, was holen zu wollen, dann haben wir eine Chance. Niemand erwartet etwas von uns, wir sind der klare Underdog. Wir fahren trotzdem mit einer breiten Brust und einem mutigen Ansatz dorthin, Fußball zu spielen. Wir brauchen ein klares Mindset, wir müssen wissen, was zu tun ist, als Einzelner und als Kollektiv. Wir müssen auch leiden können, das ist sehr wichtig, aber wir werden unsere Möglichkeiten bekommen.

Zum Startprogramm mit Dortmund, Gladbach und Freiburg: Das sind schon richtige Bretter. Aber ich sehe auch die Chance. Das sind drei Spiele in Folge gegen gute Mannschaften. Aber wir gehen Step by Step. Wir bereiten uns auf jedes Spiel top vor und gehen es mit maximaler Spannung an. 

Zur Tabellensituation: Wir haben hinten raus Punkte liegen lassen, das darf uns nicht passieren, das haben wir analysiert. Aber wir haben, nachdem wir unser Spiel ein Stück weit angepasst haben, sehr gute Spiele gezeigt. Das stimmt mich optimistisch. Wir haben jetzt die nötige Breite im Kader, wir kriegen wichtige Spieler zurück wie Niklas Dorsch. Das stimmt mich optimistisch. Wie auch die Bearbeitung der Themen Ballbesitz und tieferes Verteidigen. Da haben wir deutliche Fortschritte gemacht, da haben wir auch im letzten Test gegen Wolfsburg, der für mich entscheidend war, sehr wenig Tormöglichkeiten zugelassen. 

Zum mittelfristigen Ziel, Platz zehn in der Bundesliga zu erreichen: Es ist sehr wichtig, eine mittelfristige Vision zu haben. Wir müssen so schnell wie möglich den Klassenerhalt schaffen. Darauf liegt der Fokus und dann geht es darum, diese Vision anzustreben. 

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21.01.2023


Der Re-Start beginnt nach der Winterpause gleich mit ner englischen Woche die es in sich hat, um gegen die drei Hochkaräter, BVB/BMG/SCF zu bestehen muss man Top-Leistungen abrufen und vor allem punkten, andernfalls könnte es richtig unlustig werden, aber macht ja nix, da unten kenn mer uns ja aus.
Auffällig war die schwache Zweikampfquote in den letzten 2 Partien 36/45 Prozent, da muss mehr kommen. Letzter in der Passquote, "letzter bei den Torschüssen", vorletzter im Spiel mit dem Ball und bestes Team bei den gewonnenen Kopfballduellen.
Damit dürfte klar sein wo der Schuh drückt.
Mit dem zuletzt praktizierten "Spielsystem" wird es schwer werden in der Liga zu bleiben.
Zur spielerischen Komponente; das Equipment im Mittelfeld reichte bisher nicht um einen kontrollierten Spielaufbau zu vollziehen. Ist Dorsch wieder im Boot wird Maaßen es nochmals angehen, aber es fehlt noch Einer mit Spielmacherqualität; Problem, wenn einer ausfällt ist da wieder tote Hose. Problem bei Dorsch, es wird noch etwas dauern bis er auf voller Betriebstemperatur ist.
Der Kader hat mit Maier nur einen offensiven MF-Spieler, der aber wegen seiner Schwäche gegen den Ball bisher kaum Einsatzzeit bekam, ich glaube nicht, hoffe aber, dass er es drauf hat der Offensive eine stabilere Struktur zu geben. Wichtig beim FCA wird sein, Trainer Maaßen hat's ja angedeutet, aus der Abwehr spielerische Lösungen zu finden.
Dreier- oder Viererkette, bei einer Viererkette sitzen halt starke Ressourcen auf der Bank, Bauer und Oxford wenn er fit ist, mal schaun wie der Enno das löst.
Der BVB überwinterte ungewohnt tief stehend, nur Rang 6, da kann man sich vor allem Zuhause nichts mehr erlauben. Die Dortmunder kassierten bisher 6 Niederlagen, mit der Wackelpuddingabwehr überraschte das nicht. Personalprobleme hat Terzic keine. Haller wieder im Team, bewies zuletzt dass er noch weiß wo das Tor steht, obacht geben !
so schaut's aus: Positiv, der Erneuerungsprozess in der Puppenkiste nahm ungeahnte Formen an, man hat's kapiert, in punkto Neuverpflichtungen wurde der Nachbrenner gezündet.
Ist man bereit für den Rückrundenstart, eher Nein, denn man kann von keiner guten Vorbereitung sprechen wenn reihenweise Leistungsträger verletzungsbedingt nicht am geordneten Trainingsbetrieb teilnehmen können. Die FCA Verletzen-Seuche scheint auch 2023 weiter zu gehen. Keine guten Voraussetzungen für den Re-Start.
Im Spiel gegen den BVB muss der FCA vom Start weg als Einheit auftreten und Maaßen-Pressing-Spezial ist angesagt, nur so können wir gegen dieses Spitzenteam bestehen. Ein Rafal in Topform wäre der Garant für Punkte außerhalb der Norm. Neuzugang Beljo könnte ein Kandidat für die Startelf sein.
Der Enno gegen seine "alte Liebe", wie geht's aus ......