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FC Augsburg: FCA-Trainer Herrlich: "Werden wissen, wo wir stehen"

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FCA-Trainer Herrlich: "Werden wissen, wo wir stehen"

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    Augsburgs Trainer Heiko Herrlich ist zuversichtlich, dass der Auftakt bei Union Berlin erfolgreich verläuft.
    Augsburgs Trainer Heiko Herrlich ist zuversichtlich, dass der Auftakt bei Union Berlin erfolgreich verläuft. Foto: Tom Weller, dpa

    Mit einem deutlichen Erfolg im DFB-Pokal ist der FC Augsburg in die Pflichtspielsaison gestartet, nun steht der erste Spieltag in der Fußball-Bundesliga an. Die Mannschaft von Trainer Heiko Herrlich gastiert bei Union Berlin (Samstag, 15.30 Uhr/Sky). In der Partie wird es zu einem Wiedersehen unter ehemaligen Kollegen kommen. Die Torhüter Andreas Luthe und Rafal Gikiewicz haben im Sommer die Arbeitsplätze getauscht. Vor dem Spiel hat sich Herrlich nicht nur zu diesem Torwart-Duell geäußert. Das sagte er...

    ...zur Rückkehr der Zuschauer:

    Wir waren lange genug in der Vorbereitung, jetzt freuen wir uns, dass es wieder losgeht. Wir sind auf alles vorbereitet und wissen, dass Zuschauer im Stadion sein werden. Auch eine geringe Anzahl Zuschauer kann für mächtig Stimmung sorgen. Das werden wir so annehmen.

    ...zu Gegner Union Berlin:

    Union hat eine sehr gute vergangene Saison gespielt und für die eine oder andere Überraschung im heimischen Stadion gesorgt. Es hat Dortmund geschlagen. Wir wissen, was auf uns zukommt. Wir kennen ihre robuste Spielweise und werden versuchen, das bestmöglich zu verteidigen. Wir treffen auf einen Gegner auf Augenhöhe.

    ...zum Torhüterduell zwischen Gikiewicz und Luthe:

    Andreas Luthe hat das sehr gut gemacht, als wir zusammengearbeitet haben. Er hat seinen Teil dazu beigetragen, dass wir die Liga gehalten haben. Wir haben am Saisonende trotzdem entschieden, etwas zu verändern. Rafal Gikiewicz hat in Berlin seine Leistung gebracht, war ein zuverlässiger Rückhalt. Deshalb haben wir uns entschieden, ihn zu holen. Für ihn sprach seine Persönlichkeit und seine Art und Weise, wie er das Torwartspiel interpretiert. Diese passt zu uns.

    Wir haben FCA-Stürmer Florian Niederlechner getroffen – und mit ihm über die kommende Bundesliga-Saison gesprochen. Hier können Sie sich die Podcast-Folge anhören:

    ...zu Heimspielen mit Zuschauern:

    Für Mannschaften wie uns oder Union Berlin ist es extrem wichtig, dass man die Zuschauer spürt und die Fans im Rücken hat. Wir freuen uns natürlich, wenn sie wieder im Stadion sind. Die Atmosphäre ist sensationell, wenn unser Stadion voll ist. Das pusht die Mannschaft und treibt einen Spieler zu Höchstleistungen. Gerade gegen Mannschaften, die über mehr Qualität verfügen, hilft das ungemein.

    ...zum Ligaauftakt:

    Wir sind mit dem Kader sehr zufrieden, es gibt keine Planungen mehr für weitere Transfers. In der Vorbereitung gehen die Spieler manchmal müder in ein Spiel, jetzt nicht mehr. Wir haben versucht, bei eigenem Ballbesitz etwas zu verbessern und im Pokal gegen Celle unsere Pflicht erfüllt. Wir wollen die Punkte mitnehmen. Nach dem Spiel werden wir wissen, wo wir stehen.

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