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FC Augsburg: FCA-Spieler Gregoritsch trauert seinen vergebenen Chancen hinterher

FC Augsburg

FCA-Spieler Gregoritsch trauert seinen vergebenen Chancen hinterher

Zweimal hätte Gregoritsch gegen Hertha ein Tor erzielen können, beide Male war das Torgestänge im Weg. Doch nicht nur der Österreicher hadert mit der unnötigen 0:1-Niederlage.
Von Andrea Bogenreuther
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    Kein gutes Gefühl, den anderen beim Jubeln zuschauen zu müssen: FCA-Spieler Michael Gregoritsch beobachtet nach der 0:1-Niederlage enttäuscht die feiernden Hertha-Spieler.
    Kein gutes Gefühl, den anderen beim Jubeln zuschauen zu müssen: FCA-Spieler Michael Gregoritsch beobachtet nach der 0:1-Niederlage enttäuscht die feiernden Hertha-Spieler. Foto: Ulrich Wagner

    Es wurmte Michael Gregroritsch gewaltig, dass er in der 56. Minute seine beste Chance in der zweiten Halbzeit nicht besser genutzt hatte. Der Ausgleichstreffer des FC Augsburg gegen Hertha BSC hätte dem Bundesliga-Abstiegsduell noch einmal eine neue Wendung geben können, hätte die Gastgeber vielleicht zurück in die Spur gebracht und den Berlinern noch ein wenig den Schneid abgekauft.

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