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FC Augsburg: FCA probiert historischen Wechsel – kommt aber trotzdem nicht zum Sieg

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FCA probiert historischen Wechsel – kommt aber trotzdem nicht zum Sieg

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    Der fünfte Streich: Alphonso Davies trifft hier sehenswert zum 5:2 für den FC Bayern, FCA-Keeper Gikiewicz ist machtlos. Am Ende hieß es 5:3 für die Münchner.
    Der fünfte Streich: Alphonso Davies trifft hier sehenswert zum 5:2 für den FC Bayern, FCA-Keeper Gikiewicz ist machtlos. Am Ende hieß es 5:3 für die Münchner. Foto: Sven Hoppe, dpa

    Seit einiger Zeit gibt es im Fußball den statistischen Wert der "Expected Goals", also der zu erwartbaren Tore anhand des Spielverlaufs. Damit wird gemessen, wie gut die Torchancen waren, die sich eine Mannschaft erspielt hat. Eine hundertprozentige Torchance wird mit dem Maximalwert von 1,0 eingepreist. Ein Wert von 2,4 etwa, wie ihn der FC Augsburg am Samstag aufwies, ist schon recht gut. Wenn man noch ins Feld führt, dass es gegen den FC Bayern ging, ist das sogar bemerkenswert. Denn seit Amtsantritt des aktuellen Trainers Julian Nagelsmann wies kein Team in einem Pflichtspiel in München einen höheren Wert auf als nun der FCA. Die Münchner kamen nur einen geringfügig besseren Wert von 2,5, wie der Datenanalyst Opta auswertete. Weil unterm Strich aber die reelen und nicht die erwarteten Treffer in die Wertung kommen, hieß es am Ende 5:3 für Bayern. Ein Beweis für den Mut, mit dem Augsburg unter Trainer Enrico Maaßen ins Spiel geht, ist der Wert dennoch.

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