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FC Augsburg: Ex-FCA-Stürmer Bobadilla hat in Paraguay Ärger wegen Penis-Jubel

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Ex-FCA-Stürmer Bobadilla hat in Paraguay Ärger wegen Penis-Jubel

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    Hat Ärger wegen eines Penis-Jublers: Ex-FCA-Stürmer Raul Bobadilla.
    Hat Ärger wegen eines Penis-Jublers: Ex-FCA-Stürmer Raul Bobadilla. Foto: Ulrich Wagner

    In der Bundesliga und beim FC Augsburg hat sich Raul Bobadilla einen Ruf als guter und durchsetzungsfähiger Stürmer erworben - zugleich stellte der Paraguayer auch stets eine gewisse Verhaltensauffälligkeit unter Beweis. Weil er in der Schweiz eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 50 Stundenkilometer als Empfehlung erachtete und dort mit Tempo 111 geblitzt wurde, wurde er zu einer Bewährungsstrafe von 16 Monaten verurteilt.

    Beim FC Augsburg sorgte Bobadilla neben vielen wichtigen Toren auch mit einer Schlägerei auf dem Presseball für Schlagzeilen. Zum Abschied vom FCA im Sommer 2017 schickte Präsident Klaus Hofmann dem einstigen Fan-Liebling noch warme Worte hinterher und sagte, man sei "seine vielen Extrawürste irgendwann mal leid" gewesen.

    Ex-FCA-Stürmer Bobadilla zeigte bei Torjubel seinen Penis

    Mittlerweile kickt der 33-Jährige auf Leihbasis für Guarani in Paraguay - und hat dort gezeigt, dass er in puncto Skandalnudel-Power nichts verlernt hat. An Heiligabend stand für Guarani das Viertelfinale der paraguayischen Meisterschaft an. Beim 3:1-Sieg gelang Bobadilla ein Treffer. Grund genug für ihn, beim Jubel nicht nur das Trikot, sondern auch die Hose soweit herunter zu ziehen, dass das beste Stück des Angreifers zu sehen war.

    2017 wechselte Raul Bobadilla von Augsburg nach Mönchengladbach.
    2017 wechselte Raul Bobadilla von Augsburg nach Mönchengladbach. Foto: Uli Wagner (Archiv)

    Bobadilla entschuldigt sich bei seiner Frau: "Es gehört alles ihr"

    Dass Bobadilla seinen Raul der Öffentlichkeit präsentiert hatte, war ihm schon nach Abpfiff sichtlich unangenehm. In einem Interview nach Schlusspfiff entschuldigte sich Bobadilla bei seiner Frau: "Ich bereue es. Ich hoffe, meine Frau hat es nicht gesehen. Ich hoffe, sie bleibt ruhig, denn es gehört alles ihr." So viel Reue dürfte die meisten Frauen umstimmen - nicht aber den paraguayischen Verband: Dieser gab bekannt, Ermittlungen gegen Bobadilla aufzunehmen. (eisl)

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