Das erste Training von Ermedin Demirovic als Spieler des VfB Stuttgart hatte fast schon messihafte Züge. Für schwäbische Verhältnisse. Dass dem argentinischen Superstar kleine Kinder entgegen gereckt werden, um ein Selfie zu machen, oder sein Autogramm zu sichern, ist zur Normalität geworden in der hyperventilierenden Welt der Großklubs. Dass dies aber auch dem Stürmer, der gerade mal nach einer guten Saison mit 15 Toren und zehn Assists vom Mittelklasse-Bundesliga-Klub FC Augsburg zum Überraschung-Zweiten der Vorsaison gewechselt ist, passiert, ist doch überraschend. 400 Zuschauer wollen am Montag das erste Training von Demirovic sehen.
FC Augsburg
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