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FC Augsburg: Die Aufbruchsstimmung beim FCA erhält einen Dämpfer

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Die Aufbruchsstimmung beim FCA erhält einen Dämpfer

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    FCA-Kapitän Jeffrey Gouweleeuw verbirgt nach der 0:1-Niederlage bei der TSG 1899 Hoffenheim enttäuscht sein Gesicht im Trikot.
    FCA-Kapitän Jeffrey Gouweleeuw verbirgt nach der 0:1-Niederlage bei der TSG 1899 Hoffenheim enttäuscht sein Gesicht im Trikot. Foto: Tom Weller, dpa

    Hoher Besuch saß am Samstag im VIP-Bereich der Sinsheimer Arena, der Heimat der TSG 1899 Hoffenheim: „Kaiser“ Franz Beckenbauer sah sich das Spiel der TSG gegen den FC Augsburg gut abgeschirmt an. Er gilt als enger Freund und Vertrauter von Hoffenheims Mäzen Dietmar Hopp. Es war ein überraschender Auftritt des 76-Jährigen, denn Beckenbauer hatte sich schon länger nicht mehr in der Öffentlichkeit gezeigt. Warum auch immer Beckenbauer den Weg nach Sinsheim auf sich nahm, einen fußballerischen Leckerbissen bekam er beim mühsamen 1:0 (1:0)-Sieg der Gastgeber nicht zu sehen. Es war ein Bundesligaspiel der tristeren Sorte. Das lag jetzt nicht daran, dass beide Mannschaften nicht wollten, sondern dass sie es an diesem schwülen Nachmittag trotz allem Einsatz nicht besser konnten. TSG-Trainer André Breitenreiter war dies am Ende egal. Er, der vor der Saison als Meistercoach vom FC Zürich geholt wurde, hat nun nach vier Spieltagen mit seinem Team neun Punkte geholt: „Wir wussten, dass es schwer wird. Das war ein sehr wertvoller Sieg. Es war für mich richtungsweisend, wir haben uns oben festgesetzt.“ Es zeigt, welche Zielsetzung die TSG in dieser Saison hat.

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