Das bloße Ergebnis von 1:1 (0:1) im hitzigen Bundesliga-Duell zwischen dem FC Augsburg und dem VfL geriet in der Analyse danach zur Nebensache. Die großen Diskussionen drehten sich um die zwar nicht Spiel entscheidenden, wohl aber Spiel beeinflussenden Vorfälle, die in der 37. Minute mit einem eher harmlosen Zweikampf begannen und schließlich in sieben Gelben Karten mündeten. Schiedsrichter Daniel Siebert hatte an Yannick Gerhard (VfL) und den FCA-Abwehrspieler Maximilian Bauer nach einer umstrittenen Berührung Gelb gezeigt, was zu massiven Meinungsverschiedenheiten mit der Augsburger Bank führte.
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