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Banks, Kömür & Koudossou: Wie der FCA verstärkt auf den Nachwuchs baut

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Wie der FCA verstärkt auf den Nachwuchs baut

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    Noahkai Banks (links) stand gegen Heidenheim in der Startelf des FCA. Hier kämpft er zusammen mit Jeffrey Gouweleeuw gegen Heidenheims Budu Zivzivadze um den Ball.
    Noahkai Banks (links) stand gegen Heidenheim in der Startelf des FCA. Hier kämpft er zusammen mit Jeffrey Gouweleeuw gegen Heidenheims Budu Zivzivadze um den Ball. Foto: Harry Langer, dpa

    Jess Thorup hatte sich Kritik anhören müssen. Auch intern. Weil der Trainer des FC Augsburg in der Phase vor der kurzen Winterpause Spieler aus dem eigenen Nachwuchs nicht ausreichend einsetzte. Etwa beim 1:5 in Kiel, als der Däne nach der frühen Auswechslung von Keven Schlotterbeck nicht auf Noahkai Banks als Innenverteidiger vertraute, sondern Dimitrios Giannoulis auf eine für ihn ungewohnte Position versetzte. In den Tagen rund um den Jahreswechsel war auch das bei internen Gesprächen ein Thema. Sieht sich der FCA doch als Ausbildungsverein, dessen Ziel es sein muss, Talente im Profifußball zu etablieren und im Idealfall irgendwann für viel Geld zu verkaufen.

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