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Arne Engels Wechsel zu Celtic: 13 Mio. Rendite-Wunder für FCA

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Engels-Transfer bringt Wahnsinns-Rendite für den FC Augsburg

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    Nach dem Vormittagstraining unterhielt sich Arne Engels (rechts) noch mit Co-Trainer Lars Knudsen. Am Nachmittag wurde bekannt, dass Engels den FCA Richtung Celtic Glasgow verlassen wird.
    Nach dem Vormittagstraining unterhielt sich Arne Engels (rechts) noch mit Co-Trainer Lars Knudsen. Am Nachmittag wurde bekannt, dass Engels den FCA Richtung Celtic Glasgow verlassen wird. Foto: Klaus Rainer Krieger

    Wenn man die Entwicklungen des Donnerstagnachmittags sieht, dann hätte man die Zeichen beim Vormittagstraining des FC Augsburg schon so deuten können, dass der Wechsel von Arne Engels zu Celtic Glasgow kurz bevorsteht. Denn als FCA-Trainer Jess Thorup Spielformen im 11:11 auf verschiedene Spielfeldgrößen üben ließ, da war Engels in der Elf, die am Sonntag (15.30 Uhr) beim 1. FC Heidenheim beginnen könnte, nicht mehr zu finden.

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    7 Kommentare
    Wolfgang Leonhard

    Ich finde solche "Rendite"-Berechnungen lächerlich. Der sportliche Schaden ist jedenfalls immens. Letztlich stellt sich doch die Frage, worum es in dieser Branche eigentlich geht - um Sport oder ums Geschäft.

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    Robert Götz

    Da brauchen wir uns nichts vorzumachen. Auch der FC Augsburg ist in letzter Konsequenz ein Wirtschaftsunternehmen. Da wird abgewogen zwischen sportlichen und finanziellen Aspekten. Und wenn die sportliche Leitung zum Entschluss kommt, Engels ist sportlich zu ersetzen, dann muss man dieses Angebot annehmen.

    Bernd Schuster

    Was soll das denn ?!? Ist zwar gut für den Geldbeutel aber sportlich ein MEGA-Verlust. Er hätte locker noch 1-2 Jahre bei uns spielen können ...

    Alexander Schramm

    Ich finde auch, dass es ein sportlicher Verlust für den FCA ist. Ich habe ihn immer gern gesehen, seine Eckbälle konnten schon eine "Waffe" sein. Welche Beweggründe (z. B. Provision, Gehalt, Rendite, sportliche Entwicklung, etc.) es gibt, hier zu wechseln, bleibt den handelnden Personen eigen.

    Ulrich Haendel

    Wie heißt es doch so schön beim FC Augsburg: Das "WIR" gewinnt. Wir als Fußballbegeisterte haben bei diesem wahnsinnigen Millionengeschachere wohl kaum etwas gewonnen. Wieder wurde ein guter Spieler vermarktet!

    Herbert Schuster

    ...Damit hat FCA-Geschäftsführer Michael Ströll seinem Ruf als geschickter Verhandler wieder einmal alle Ehre gemacht. ...Ist ja auch besonders schwierig, quasi das sportliche Tafelsilber in diesem, einem "Sklaven/Gladiatoren-Markt" ähnelnden Umfeld unterzubringen. Vielleicht gibt es bei der AA auch mal jemand, der die Fähigkeiten von Herrn Ströll samt Team als "Einkäufer" aufzeigt/bewertet . Maßgebend ist doch die sportliche Power des Teams nach Ein- und Verkauf von Spielern. Auch wenn man "nur" einen, vielleicht mal frühzeitig gesicherten Mittelplatz sich als Ziel setzt, die dargebotenen Leistungen der neu eingekauften Spieler gegen Marseille und Werder Bremen lassen bei mir jedenfalls kaum größeren Optimismus aufkommen.

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    Wolfgang Leonhard

    Wenn ein wichtiger Stammspieler ersetzt werden muss, gelingt das so kurz vor Transferschluss in der Regel nur, indem man ordentlich Geld auf den Tisch legt. Und da kann solch ein "Supergeschäft" sehr schnell zum Minusgeschäft werden.

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