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Vor dem Spiel gegen die "Löwen": FC Augsburg: Sicher ist sicher

Vor dem Spiel gegen die "Löwen"

FC Augsburg: Sicher ist sicher

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    Groß wie bei der Eröffnung wird der Andrang bei den Einlasskontrollen in der Impuls Arena sein, wenn 1860 München zu Gast ist. (Archivfoto)
    Groß wie bei der Eröffnung wird der Andrang bei den Einlasskontrollen in der Impuls Arena sein, wenn 1860 München zu Gast ist. (Archivfoto) Foto: Ulrich Wagner

    Beim FC Augsburg unternehmen die Verantwortlichen alles, damit das Duell gegen den TSV 1860 München am Sonntag (ab 17.15 Uhr im Liveticker) ohne großen Ärger über die Bühne geht.

    So werden alle Besucher beim Betreten des Stadions gründlichen Sicherheitskontrollen unterzogen, und auch sonst kündigt der Klub Maßnahmen an, die deeskalierende Wirkung zeigen sollen.

    Ab 16 Uhr stehen sich in einem Freundschaftsspiel die U-10-Junioren des FCA und der "Löwen" gegenüber. Das soll schon im Vorfeld für gute Stimmung auf den Rängen sorgen. Am Ende des Spiels werden sich die Nachwuchs-Asse der beiden Klubs auf eine gemeinsame Ehrenrunde im Stadion begeben.

    Trennung der Sektoren

    Zudem kommt es am Sonntag zu einer strikten Sektorentrennung. "Wir wollen ein friedliches Fußballfest feiern", appelliert Augsburgs Manager Andreas Rettig an die Fans aus beiden Lagern, bei aller Rivalität vernünftig zu bleiben.

    BRK sieht sich gewappnet für Spiel der höchsten Sicherheitsklasse

    Das Bayerisches Rote Kreuz stellt sich ebenfalls auf ein heißes Derby ein. In der Vergangenheit gab es bei Begegnungen zwischen Augsburg und München immer wieder Ärger zwischen einzelnen Fangruppen und es kam zu Verletzten. Das BRK erwartet über 30.000 Fans in der ausverkauften impuls arena. Für diese Fanmassen sieht sich das Rote Kreuz aber gut gerüstet, da es mit über 50 ehrenamtliche Helfer für Notfälle zur Verfügung steht.

    Aus diesem Grund ist das BRK zuversichtlich, die Lage zu meistern. "Wir haben uns sehr gut auf die Gegebenheiten in der impuls arena vorbereitet und die Besucher der Arena können sich zu recht in guten Händen fühlen - wir haben unsere Hausaufgaben gemacht.", bilanziert Manuel Holder, BRK-Einsatzleiter am Spieltag. (oll)

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