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Relegation: Kartenvorverkauf: Ärger vor dem FCA-Café

Relegation

Kartenvorverkauf: Ärger vor dem FCA-Café

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    Michael Thurk. Bild: Schöllhorn
    Michael Thurk. Bild: Schöllhorn

    Piero Diamilla war stocksauer, als er am Montag in unserer Sportredaktion auftauchte. Der Italiener stand zusammen mit rund 200 Menschen in der Bahnhofstraße vor dem FCA-Café. Dort sollten eigentlich am Montag noch Restkarten für das Zweitliga-Schlagerspiel zwischen dem FC Augsburg und dem TSV 1860 München verkauft werden. Doch die Fans, die bereits um 7 Uhr vor dem FCA-Café (Öffnungszeit 9:30 Uhr) standen, hatten Pech.

    Die Partie ist bereits seit dem vergangenen Samstag ausverkauft. Unsere Zeitung konnte deshalb die Leser erst am Montag davon unterrichten. Diamilla ärgerte sich vor allem über eines: "Wenn es schon keine Karten mehr gibt, dann hätte der FCA zumindest ins FCA-Café ein Plakat hängen können, dass die Karten weg sind. Dann wären 200 Leute nicht über zwei Stunden umsonst angestanden. Ich komme mir vom FCA veräppelt vor."

    FCA-Pressesprecher Dominik Schmitz kann sich das nicht recht erkären. "Warum im FCA-Café kein Aushang war, weiß ich nicht. Das ist anscheinend unglücklich gelaufen. Wir haben am Wochenende die Radiosender informiert, und auch bei uns in der FCA-Geschäftsstelle (Paul-Renz-Anlage) haben wir die Leute mit einem Aushang informiert. Außerdem haben wir auf unserer Homepage im Internet veröffentlicht, dass es keine Karten mehr gibt." (wla)

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